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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Du, dein Erfolg, deine Partner und wie Machiavellismus dir helfen kann

Können Frauen Tendenzen zum Machiavellismus haben? Hast du sie vielleicht auch? Und was bedeutet dies für dich, wenn du sie hast? Dieser Artikel sagt dir weit ab vom psychologischen Mainstream, warum es gut ist, den Fakten zu folgen und Ideologien zu meiden - und dennoch anerkannt zu werden.

Die neue Diskussion über Lust und Liebe hat abermals die Psychologie in die Arena gebracht. Narzissmus, Machiavellismus und noch mehr werden damit zu Fakten der Persönlichkeit – jedenfalls aus der Sicht der Psychologie, die immer weiter in unseren Alltag vorstoßen.

Der neue Psycho-Trend: Dunkle Triaden und ihre angeblich negativen Persönlichkeitsmerkmale

In den letzten Jahren wurde der Machiavellismus besonders populär, nachdem es zwei kanadische Psychologen geschafft haben, eine eigene Bezeichnung für unsere „negativen“ Persönlichkeitsmerkmale zu schaffen: die „Dark Traits“. Sie werden auch als „Dunkle Triaden“ bezeichnet, und eine davon ist der „Machiavellismus“, der ebenfalls eine Konstruktion aus mehreren angeblich „negativen“ Eigenschaften ist.

Um es vorwegzunehmen: Der Philosoph Niccolò Machiavelli (1469 bis 1527) wurde von einem amerikanischen Psychologen als Namensgeber für die neue Theorie benutzt. Und auch dies vorab: Der Machiavellismus ist nicht wirklich „negativ“, beinhaltet aber Eigenschaften, die von vielen Zeitgenossen als „negativ“ eingestuft werden.

Die reine Theorie, wie die Psychologen sie sehen

Die Theorie sieht eine Machiavellistin oder einen Machiavellisten etwa so, wie in dieser verkürzten Definition (1):

1. Er(sie) legt wenig Wert auf (enge) persönliche Beziehungen.
2. Er(sie) fühlt sich nicht an übliche ethische Regeln gebunden.
3. Er(sie) orientiert sich überwiegend an Realitäten.
4. Er(sie) orientiert sich selten an Ideologien.


Das alles kannst du glauben oder auch nicht – aber welche Vorteile hättest du davon, wenn du es dennoch versuchen würdest?

Erster Rat: ein gutes Netzwerk statt viele enge Einzelbeziehungen

Kaum Wert auf enge persönliche Beziehungen zu legen, ist eine psychologische Interpretation – und sie taugt nicht viel. Was du als Führungskraft oder selbstständige Unternehmerin, aber auch als selbstbewusste Frau im Alltag benötigst, ist ein Beziehungsnetzwerk, auf das dich verlassen kannst. Es gibt einige Menschen, die ohne solche Netzwerke auskommen und einige, die in erster Linie beliebt sein wollen und deshalb starke Gefühle einsetzen.

Bei der Partnersuche hast du es wesentlich leichter, wenn du ziemlich sicher selber weißt, wer oder was gut für dich ist. Auch dein Partner (deine Partnerin) will wissen, wie du wirklich „tickst“ und nicht, wie gut du dich verstellen kannst.

Zweiter Rat: Ethische Regeln lassen sich ersetzen

„Ethische Regeln“ werden immer dann wirksam, wenn du keine eigenen Regeln hast. Deswegen solltest du versuchen, andere davon zu überzeugen, dass deine Regeln sinnreicher sind als allgemeine ethische Regeln.

In persönlichen, intimen Beziehungen, gelten ohnehin eher gemeinsame Vereinbarungen als feste Regeln. Besonders deutlich wird dies beim Sex: Was du und dein Partner miteinander tun, wird vereinbart – nicht vorausgesetzt.

Dritter Rat: Fakten sind wichtiger als Ansichten

Im Grunde ist selbstverständlich, dass sich Menschen an Realitäten orientieren. Die gesamte Evolution hat so funktioniert – und noch immer sind diejenigen am besten dran, die Fakten anerkennen und Realitäten beobachten.

Bei der Partnersuche ist es der Markt, der bestimmt, mit wem du dich jetzt verbinden kannst. Du kannst eine Weile am Markt vorbei suchen oder Zufälle entscheiden lassen: Das ist ein Spiel. Die Marktgegebenheiten sind die Realität.

Vierter Rat: Meide Ideologien – finde eine eigene Anschauung

Fast alle Menschen verfolgen bestimmte Ideologien, und genau genommen ist „keine Ideologie anzuerkennen“, auch eine Ideologie. Es ist relativ einfach, aus dieser Zwickmühle herauszukommen, denn Ideologien sind nichts als Weltanschauungen, die von vielen Menschen geteilt werden, weile es bequemer ist, als eine eigene Anschauung zu haben. Sobald du begonnen hast, eigene Wertsystem und eigene Weltanschauungen zu haben, kannst du dich von Ideologien lösen.

Wenn du auf Partnersuche für dein Privatleben gehst, benötigst du eine Person, die selbst ein intaktes Wertesystem außerhalb von Ideologien besitzt. Es muss nicht deinem Eigenen entsprechen, aber es sollte damit kompatibel sein.

Fünfter Rat (außer der Reihe) Respekt statt Beliebtheit

Als Managerin, Vorgesetzte oder selbstständige Unternehmerin wirst du kaum darauf setzen, in der Beliebtheitsskala die höchsten „Likes“ zu erreichen. Es reicht völlig aus, wenn dich deine Mitarbeiter(innen) oder entsprechende andere Personen anerkennen.

Die Frage ist nun oft, ob das auch für persönliche Beziehungen gilt.

Die Person, mit der du ständig außerhalb deines Jobs zusammen sein willst, zusammen sein willst, soll Partner(in), Freund/Freundin, Geliebter/Geliebte und Ruhepol sein. Dazu ist nötig, dass er/sie dich, deine Tätigkeit und die wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale akzeptiert. Im Grunde gilt: du bist nur als Gesamtpaket zu haben.

Befürchtungen ausräumen

Nach Meinung der Psychologen, die den Machiavellismus als „schädlich“ einstufen spielt das Wort „Manipulieren“ eine große Rolle. Nach ihrer Meinung schützt „Mitgefühl“ vor Manipulation. Ähnliches gilt für ethische Regeln. Behauptet wird, dass Menschen, die diese Regeln nicht anerkennen, zu Manipulationen neigen. Ferner würde die „pragmatische Sicht“, also die Konzentration auf Fakten, schädlich für das Zusammenleben mit Menschen sein, die nicht so privilegiert sind wie du. Und schließlich behauten sie, dass es positiv sei, sich an vorherrschenden Ideologien zu orientieren.

Ein letzter Rat: sei standhaft – erweise dich als Person

Das Wichtigste an einer selbstbewussten, erfolgreichen Person ist stets, dich selbst zu akzeptieren. Natürlich hast du Schwächen – und vielleicht sogar wirklich manchmal „dunkle Seiten“. Je mehr du davon kennst und akzeptierst, umso besser. Aber du hast auch Persönlichkeitswerte, um die dich andere beneiden. Letztlich ergibt die Gesamtheit aller Gedanken, Gefühle, Handlungen und Verhaltensweisen ein Bild von dir – das Bild eines Menschen, einer Frau und einer Managerin oder Unternehmerin.

Oder mit anderen Worten: Du bist du, und das ist völlig in Ordnung.

(1) Ausführlich und zum Nachlesen im Dorsch.
Recherche: sehpferd. Das im Text verwendete Gedankengebäude entspricht nicht den üblichen psychologischen Ansichten.

Der Mensch als Spielball der „geistigen“ Pseudo-Eliten?

Der Mensch ist ein Produkt der Evolution – er ist ein biologisches Wesen. Dieses Wesen hat in Millionen Jahren gelernt, sich sozial, emotional und körperlich so anzupassen, dass es auf seine Weise überleben kann.

Elite-Bashing auf der Basis falscher Eliten

Akzeptiert ihr den Satz? Ich könnte wetten, dass ein großer Teil Widerspruch einlegen würde. Die Einwände kommen zum größten Teil von jenen, die in Deutschland als „unzweifelhafte Eliten“ angesehen werden. In vielen Artikeln wird nun behauptet., dass „die“ Eliten nicht mehr mit der Wählerschaft, oder dem Volk als solches übereinstimmen. Daraus, so manche Theorien, resultiere das Phänomen des „Elite-Bashings“.

Wir brauchen kein Eliten-Bashing, sondern andere Eliten.


Die Auswahl der Besten - doch wer sind eigentlich die Eliten?

Möglicherweise könnte es ganz anders sein. Denn wenn von Eliten die Rede ist, sind zumeist die Menschen gemeint, die eine hochrangige Position in Wirtschaft oder Politik einnehmen. Die „geistigen“ Eliten vermuten viele (ohne es zu sagen) in der Philosophie, der Psychologie, der Soziologie und anderen Geisteswissenschaften, die „das Menschsein“ vereinnahmen wollen. Wir fragen gar nicht erst nach deren Berechtigung, das Menschsein zu definieren – wir nehmen sie als „gegeben“ hin.

Sieht man genau hin, so haben sich diese Wissenschaften in den letzten Jahrzehnten die Definitionshoheit über das „Menschsein“ erobert – und zwar nicht durch ihr Wissen und Können, sondern durch Hoheitsansprüche. Und wir „Laienwürstchen“ haben zu gelassen, dass sie es tun – übrigens in fast völligen Einklang mit der Presse.

Alles, was wir sind, verdenken wir der Evolution

Der Mensch als Produkt der Evolution mit all seinen Stärken kommt darin kaum noch vor. Vielleicht werdet ihr sagen: „Und mit all seinen Schwächen“. Unser Überleben im Alltag beruht aber nicht auf unseren Schwächen, sondern auf unseren Stärken. Und all diese Stärken sind wieder Erfolge der Evolution, die uns jede Sekunde dazu dienen, zu überleben. Und dies auch ohne Erklärungen durch Psychologen, Soziologen, Philosophen oder Theologen. Die genannten Gruppen arbeiten, wenn wir sie positiv sehen wollen, mit Modellen der Wirklichkeit. Das müssen sie, um die Lücken zu füllen, die von der Evolution nicht ausreichend abgedeckt wurden. Wenn wir sie negativ sehen, dann sind die ideologischen Monster gemeint, die von ihnen ständig ausgebaut (und sehr oft wieder verworfen) werden.

Wir benötigen andere Eliten - vor allem Naturwissenschaftlicher

Wenn wir die „Eliten“ wieder in dieser Weise sehen würden, wäre viel gewonnen. Deutschland ist eines jener Länder, in denen es kaum andere vermehrbare Ressourcen gibt als den Geist. Wenn wir es schaffen, ihn in Bildung und Ausbildung auf die Naturwissenschaften zu konzentrieren, dann wären wir besser auf die Zukunft vorbereitet. Das gilt für unser Wirtschaft, unser Ansehen und für die Probleme, die wir unter ungünstigen Bedingungen meistern müssen.

Hinweis: Ich habe Techniker (Ingenieure), Physiker, Chemiker, Kybernetiker, IT-Personal sowie Handwerker nicht ausdrücklich erwähnt - sie alle verdienen mehr Aufmerksamkeit.

Selbstmitgefühl - ein neues Psycho-Modewort ?

Ein neues Modewort erobert gerade die Psycho-Gesundheitsszene: „Selbstmitgefühl“.

Eine Krankenkasse (1) interpretiert das Wort so:

Es bedeutet, sich selbst gegenüber innerlich eine wohlwollende, liebevolle Haltung einzunehmen und sie auch in die Tat umzusetzen.

Das Wort wird dabei als Gegenteil von „Selbstkritik“ gebraucht. Der Begriff selbst geht auf den britischen Psychologe Paul Gilbert zurück. Er definiert diese Form von Mitgefühl als „Gespür für das Leiden in sich selbst und bei anderen, mit der Bereitschaft, es zu mildern und zu verhindern.“

Selbstmitgefühl - werden Paarbeziehungen dadurch verbessert?

Neuerdings wird behauptet, dass sich „Selbstmitgefühl“ positiv auf Paarbeziehungen auswirkt. Angeblich wurde diese von Forschern der Universität Bamberg hinreichend belegt.

Für mich bleibt die Frage, ob neue Wortschöpfungen in der Psychologie wirklich eine Bedeutung oder einen Nutzen haben.

Mein Vorschlag: informiert euch selbst.

(1) Zitat hier: TKK
Smartup News : Forschung (Bamberg)
Wikipedia (en): Worterklärung des ursprünglichen Begriffs self-compassion
Deutsch (verständlich): Quarks
Unzweifelhaft Kompetent: Stangl.

Gefühle - wer weiß wirklich, wie "WIR" fühlen?

Das Wissen in den Naturwissenschaften ändert sich schneller, als wir geahnt haben. Zwar treten einige Wissenschaftskritiker schon auf die Bremse, wenn von einer „Halbwertszeit“ von nur fünf oder auch nur 12 Jahren die Rede ist. Andererseits war von zwei Mal zwölf Jahren gerade mal das Jahr 2000.

Na schön – werfen wir einen Blick auf die Geisteswissenschaften. Deren Verfechter leben zum Teil noch nach dem Grundsatz, dass „grundlegende“ wissenschaftliche Erkenntnisse gar keine Halbwertszeit haben – sie gelten für immer und ewig.

Und die Psychologie? (Zitat)

In „einigen Disziplinen, wie etwa der klinischen Gesundheitspsychologie und in anderen klinischen Fächern, veraltet Wissen sehr schnell, nämlich innerhalb von sieben bis elf Jahren … in anderen Disziplinen, wie etwa der Psychoanalyse, bleibt der Wissensstand hingegen viele Jahre konstant (hier: 18 Jahre)."

Als ich ein junger Mann war, gab es eine Art „Revolution“ in allem, was die Psyche betraf. Die Kybernetik verschaffte sich durch einen Hintereingang Zutritt zur „Gesellschaft der versteinerten Denkweisen“ und revolutionierte sie für kurze Zeit.

Danach sprach man von Rückkoppelungen – das ist nicht mehr und nicht weniger als das Prinzip, aus dem Leben hervorgeht. Es war – und ist – die plausibelste Erklärung für allerlei merkwürdige Phantome des Menschseins. Kybernetik erklärt keinesfalls alles. Mir scheint jedoch, dass man die Erkenntnisse der technischen Wissenschaften udn der biologischen Fakten damit so schnell wie möglich wieder ausblenden wollte. Und falls es eines Beweises bedarf: die nächste Stufe war die Rückbesinnung auf Esoterik.

Denn nach und nach ginge man zu den ehrwürdigen Gralshütern zurück, wie etwa zu Sigmund Freud oder C.G. Jung. Und es war für mich keine Überraschung, dass die Psychobranche bald in Esoterik versank. Wer „links“ war, las plötzlich Wilhelm Reich, wer modern sein wollte, zitierte die humanistischen Psychologen, von den Carl Rogers noch der glaubwürdigste war.

Ich will euch nicht langweilen mit diesen Namen. Aber die Erkenntnisse aus alldem sollten eigentlich sein, nicht auf bloße Vermutungen und Beobachtungen hereinzufallen.

Fehlt der Psychologie oftmals die wissenschaftliche Grundlage?

Seit ich über Gefühle schreibe und die Hintergründe verstehe, habe ich meine Zweifel, ob die psychologische Theorie von Menschen überhaupt eine wissenschaftliche Grundlage hat. Und bevor es Proteste hagelt: Ich denke dabei nicht an die beiden Menschen, die gemeinsam für den Erfolg einer Therapie verantwortlich sind: Psychotherapeut und Klient.

Verbreitung von Unsinn über "uns" anhand eines veralteten Menschenbilds?

Nein, ich denke an den tausendfach verbreitetet Unsinn darüber, wie „wir Menschen sind“. Und ich denke an all diese Klischees, Zuweisungen und Etikettierungen, die „wir“ dabei ertragen müssen.

Wer ist eigentlich "Wir"?

Nur „wir“ wissen, wie wir uns fühlen – egal, ob nach einem medizinischen Eingriff oder als Klient, der mit seinem psychischen Wohlbefinden hadert. Und „wir“ waren und sind die Quellen, aus denen die meisten Helferinnen und Helfer ihr Wissen und Können schöpfen.

Die Gefühle? Gerade sie gelten als „ewige Wahrheiten“. Doch wer genau hinsieht, wird finden, dass nur grobe Fundamente, die uns die Natur mitgegeben hat, „auf ewig“ stehen bleiben. Der Rest ist ein Gemisch aus Dichtung und Wahrheit, Zeitgeist und Wunschdenken.

Zitat: kvh-journal"

Warum wird die Maslowsche Bedürfnispyramide kritisiert?

Psychologie ist wahrhaftig ein „weites Feld“. Machen wir es kurz: Sie dient dazu, das menschliche Wesen zu verstehen und verwendet dazu zahlreiche Modelle. Die wenigsten dieser Modelle sind in sich schlüssig, erweisen sich jedoch teilweise als durchaus geeignet, die menschliche Natur zu ergründen.

Der Dschungel der sozialen Netzwerke und Maslow

Als ich kürzlich den Dschungel sozialer Netzwerke betrat, fand ich seltsame Meinungen über den Psychologen Abraham Maslow und die „Maslowsche Bedürfnispyramide“.

Einer der Höhepunkte des Unsinns las sich so:

Warum steigt Generation Y in der Maslowschen Bedürfnispyramide direkt oben in der Selbstverwirklichung ein?

Daraufhin meldete sich eine Anzahl von Antwortenden, die nicht erkannt hatten, dass es sich um keine Frage, sondern um eine Behauptung handelte. Und zudem um eine falsche Logik: Kein Mensch dieser Erde beginnt mit der Selbstverwirklichung, sondern lernt zunächst, seine Bedürfnisse zu erkennen. Um das zu begreifen, muss man nicht einmal die berühmte Bedürfnispyramide kennen. Es dürfte durchaus reichen, an die eigene Entwicklung zu denken.

Warum die Kritik an Maslow?

Die Frage, warum ausgerechnet Maslow so sehr in die Kritik gekommen ist, bleibt damit allerdings unbeantwortet. Möglicherweise, weil er den Menschen eher als Naturwesen versteht? Oder weil er das Konzept der humanistischen Psychologie vertritt, das in Deutschland oft als „minderwertig“ angesehen wird? Oder vielleicht auch, weil sich sein Modell ganz ausgezeichnet bewährt hat, um die „Entwicklung der Persönlichkeit“ zu erklären?

Möglicherweise ist es Unkenntnis, was verzeihlich wäre. Die Ablehnung könnte aber auch auf Ideologien oder Größenwahn beruhen. Mich persönlich macht stutzig, wie oft das Thema „Bedürfnishierarchie“, die dazugehörige Pyramide und der Name „Maslow“ kritisch in sozialen Netzwerken behandelt wird.

Hinweis: Ich gehöre werde einer Organisation an, die sich mit humanistischer Psychologie beschäftigt noch vertrete ich die Interessen einer solchen Gruppe.