Worte sind billig – Frau Merkel macht Wahlkampf
Wie ich der Presse entnehme, hat Frau Merkel inzwischen entdeckt, dass der Kanzlerkandidat ihrer Partei mehr Unterstützung braucht, als zuvor angenommen. Viel mehr – denn das Etikett „CDU“ ist nicht gerade ein Selbstläufer.Und der Herr Laschet ist nun mal, was er ist: der Kompromisskandidat.
Weil die eigene Schwachstelle inzwischen offenkundig ist, vesucht sich Frau Merkel nun in Poupulismus: Dieser Herr Scholz von der anderen Partei hat nicht gesagt,mit wem er koalieren will und auch nicht, mit wem er nicht koalieren will.Nicht wegen der Partei „Die Linke“. Sondern wegen der CDU, die durch das Kanzlerinnenwort gestärkt werden soll.
Fragt sich, welchen Sinn das hat. Springers Presse hat die Aussagen bejubelt, als handele es sich nicht um Wahlkampf, sondern um ein großes Wort einer großen Person der Zeitgeschichte.
Und damit gar nicht erst Missverständnisse auftauchen: Frau Merkel ist bereits eine wichtige Person der deutschen Geschichte, aber der neueste Spruch von ihr ist eben nur Wahlkampf - und sonst gar nichts.
Weil die eigene Schwachstelle inzwischen offenkundig ist, vesucht sich Frau Merkel nun in Poupulismus: Dieser Herr Scholz von der anderen Partei hat nicht gesagt,mit wem er koalieren will und auch nicht, mit wem er nicht koalieren will.Nicht wegen der Partei „Die Linke“. Sondern wegen der CDU, die durch das Kanzlerinnenwort gestärkt werden soll.
Fragt sich, welchen Sinn das hat. Springers Presse hat die Aussagen bejubelt, als handele es sich nicht um Wahlkampf, sondern um ein großes Wort einer großen Person der Zeitgeschichte.
Und damit gar nicht erst Missverständnisse auftauchen: Frau Merkel ist bereits eine wichtige Person der deutschen Geschichte, aber der neueste Spruch von ihr ist eben nur Wahlkampf - und sonst gar nichts.