Alle sind besorgt um Singles – aber diese 10 Wahrheiten stimmen wirklich
Es kann hart sein, „jetzt“ Single zu sein – aber es ist noch härter, ständig das Geschwätz darüber anzuhören. Deshalb kläre ich hier und in der Liebeszeitung jetzt darüber auf, was wirklich „Sache ist“.
1. Glaube niemals einer/einem Unbekannten, der jetzt „Anteilnahme an dir zeigt“.
2. Nahezu alle Tipps, „was du jetzt tun kannst“, sind aus dem Ärmel gezogen wie eine falsche Karte.
3. Das Einzige, was du jetzt wirklich tun kannst, ist dich für die „Zeit danach“ besser aufzustellen.
4. Ob du dich „jetzt“ bei einer der „üblichen“ Online-Plattformen anmeldest oder später ist nicht so wichtig. Klar, dass dich jeder als Kundin/Kunde wegfischen will.
5. Verlass dich als Ü-30 oder Ü-40 nicht drauf, dass nach der Krise „viele Ehen geschieden“ werden. Erfahrungsgemäß greifen „frisch Getrennte“ sehr schnell zu Strohhalmen - und das ist nicht sonderlich gesund für eine zukünftige Beziehung.
6. Wo ich gerade bei „geschieden“ bin: Meist werden getrennte Ehen erst nach längerer Zeit geschieden, und manche, die sich jetzt zoffen, werden nach der Krise auch wieder zusammenkommen.
7. Es trifft nicht zu, dass ihr euch „online“ besser oder intensiver kennenlernt als „offline“. Nach heutigen Standards sind persönliche Begegnungen unerlässlich.
8. Erst, wenn du weißt, wer du selbst bist und was du für andere bist, kannst du wirklich auf Partnersuche gehen.
9. Es hat nicht den geringsten Sinn, sich den Wunschpartner „auszumalen“. Viel wichtiger ist, dir auszumalen, was du alles aufgeben würdest, um ihn kennenzulernen.
10. Wenn du in einem „Partner“ überwiegend einen Sexpartner siehst, dann warte. Sexpartner gibt es bald wieder in Hülle und Fülle. Sie sind sofort wieder am Markt, sobald der „Shutdown“ endet.
Und: Nein, ich bin nicht besorgt um euch, sondern überzeugt, dass ihr es schafft.
1. Glaube niemals einer/einem Unbekannten, der jetzt „Anteilnahme an dir zeigt“.
2. Nahezu alle Tipps, „was du jetzt tun kannst“, sind aus dem Ärmel gezogen wie eine falsche Karte.
3. Das Einzige, was du jetzt wirklich tun kannst, ist dich für die „Zeit danach“ besser aufzustellen.
4. Ob du dich „jetzt“ bei einer der „üblichen“ Online-Plattformen anmeldest oder später ist nicht so wichtig. Klar, dass dich jeder als Kundin/Kunde wegfischen will.
5. Verlass dich als Ü-30 oder Ü-40 nicht drauf, dass nach der Krise „viele Ehen geschieden“ werden. Erfahrungsgemäß greifen „frisch Getrennte“ sehr schnell zu Strohhalmen - und das ist nicht sonderlich gesund für eine zukünftige Beziehung.
6. Wo ich gerade bei „geschieden“ bin: Meist werden getrennte Ehen erst nach längerer Zeit geschieden, und manche, die sich jetzt zoffen, werden nach der Krise auch wieder zusammenkommen.
7. Es trifft nicht zu, dass ihr euch „online“ besser oder intensiver kennenlernt als „offline“. Nach heutigen Standards sind persönliche Begegnungen unerlässlich.
8. Erst, wenn du weißt, wer du selbst bist und was du für andere bist, kannst du wirklich auf Partnersuche gehen.
9. Es hat nicht den geringsten Sinn, sich den Wunschpartner „auszumalen“. Viel wichtiger ist, dir auszumalen, was du alles aufgeben würdest, um ihn kennenzulernen.
10. Wenn du in einem „Partner“ überwiegend einen Sexpartner siehst, dann warte. Sexpartner gibt es bald wieder in Hülle und Fülle. Sie sind sofort wieder am Markt, sobald der „Shutdown“ endet.
Und: Nein, ich bin nicht besorgt um euch, sondern überzeugt, dass ihr es schafft.
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