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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Worauf basiert das Wissen eines Kommunikationstrainers?

Worauf basiert das Wissen eines Kommunikationstrainers? Für Gender-Fans sei ergänzt: … oder einer Kommunikationstrainerin, denn viele Frauen haben sich auf Kommunikation spezialisiert.

In der Praxis arbeitet jeder Kommunikationstrainer/innen mit einem eigenen Modell, das aus vielen Bausteinen bestehen kann:

- Klassischen Elementen der Rhetorik (Wie sage ich es, um Wirkung zu erzeugen?).
- Frage- und Antwortstrategien (Aufforderung, über etwas zu Reden oder geschickt zu Antworten).
- Kybernetischen Ansätzen (Sender-Empfänger).
- Grundsätzen nach Paul Watzlawick (Menschliche Kommunikation).
- Personenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers (Hauptsächlich als Zuhör-Technik)
- Nonverbaler oder bildhafter Übertragung von Informationen.
- Nachfragen und Paraphrasierungen zum besseren Verständnis, aber auch, um mehr vom anderen zu erfahren.
- Beobachtung des eigenen Verhaltens und/oder des Verhaltens der anderen Person.
- Metakommunikation, um „Knoten zu lösen“.

Im deutschen Sprachgebiet wird häufig das Prinzip des Friedemann Schulz von Thun verwendet, das unter dem Namen „Das Informationsquadrat“ bekannt wurde.

In vielen anderen Ländern wird beispielsweise das Prinzip von Eric Berne verwendet. Sehr erfolgreich war damit die Sprach- und Kommunikationstrainerin Vera F. Birkenbihl. (Zum Beispiel mit dem Buch: Kommunikationstraining - zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten). Bernes Prinzip wird oft missverstanden – es ist keinesfalls eine Version von Sigmund Freuds ICH-Modellierung. Vielmehr hat Berne ein eigenes Modell geschaffen, das alltagstauglich ist und auf nahezu alle Formen menschlicher Kommunikation angewendet werden kann.

Heutige Verhältnisse

Normalerweise dienen Kommunikationstrainings dazu, das „Verstehen und verstanden werden“ zu fördern. In den letzten Jahren hat sich dies geändert, weil fast nur noch Seminare für Führungskräfte, Verkäufer und Berater angeboten werden.

Hinweis:

Dieser Artikel darf zu Unterrichts- und Ausbildungszwecken verwendet werden.

Kompromisslos nackt: die Wahrheit über die Partnersuche

Kompromisslos nackt: die Wahrheit über die Partnersuche und die Liebe an sich
Es gibt eine Wahrheit über die Partnersuche - und sehpferd veröffentlicht sie
Wer unabhängig von Singlebörsen, Dating-Beratern, Influenzern und Psychologen berichten kann, hat zwei Vorteile.

Erstens kann er die Wahrheit dort suchen, wo sie zu finden ist: bei den Menschen, die wirklich betroffen sind. Und zweitens kann er die Quellen anzapfen, die andere nur mit der Kohlenzange berühren: Logik als Basis, Ökonomie als soziales Prinzip, aber auch unberechenbare Triebhaftigkeit und ein Gefühlsgemenge, das wir recht oberflächlich als „Liebe“ bezeichnen.

Als ich vor einigen Jahren begann, 60 Jahre Lebenserfahrung, 40 Jahre Beschäftigung mit der Partnersuche und 20 Jahre Online-Dating-Kenntnisse zusammenzufassen, hatte ich mir ein Ziel gesteckt, das ich inzwischen auf alle Theorien anwende:

Vermute nichts, glaube niemandem, und überprüfe ständig die Wahrscheinlichkeit der Aussagen.


Die Wirklichkeit der Menschen als Basis

Wer so vorgeht, bekommt ein anderes Bild der Wirklichkeit als jene, die sich „aus einer Profession“ heraus zu Wort melden. Jede Begegnung, sei sei sie von Begierde getrieben oder vom Wunsch, eine Ehe zu führen, schlägt sich in einem komplizierten, individuellen und nicht nachvollziehbaren Prozess nieder.

Auch die Suchenden selbst sind nicht frei von Irrungen und Verwirrungen. Ein großer Teil von ihnen muss heftig am Selbstbild rütteln, und bei einem anderen Teil steht das Weltbild auf schwankenden Füßen.


Neue Methoden, keine Beeinflussung, andere Ansätze

Zunächst will ich die Wahrheit enthüllen – und sie ist anders als das, was die Interessengruppen, Geschäftemacher, Wissenschaftler und Populisten euch ständig präsentieren. Denn wer die Wahrheit sucht, muss an die Graswurzeln: Natur, Kulturentwicklung, Kybernetik, Ökonomie und individuelle Lebensentwürfe. Soweit mir bekannt, hat dies noch niemand versucht.

Dabei bleibt nicht aus, dass ich dem einen oder anderen vor den Kopf stoßen muss – denn am Ende sollen ja Lösungen stehen.

Anders, als ursprünglich geplant, wird dies alles in einem nicht-kommerziellen, unabhängigen und werbefreien Blog verwirklicht. Er befindet sich teilweise noch im Aufbau, aber er wächst stetig. Er trägt den sinnigen Namen „LiebeBeziehungen“ läuft auf WordPress und wurde von mir bewusst schnörkellos gestaltet.