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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Spam: Manchmal schaffen sie es doch …

Peinlich und unverschämt ...
Nämlich mit ihrer frivolen und zugleich unverschämten Werbung in mein Postfach vorzudringen. In Verdacht stehen Spammer, die soziale Netzwerke mit Datenlecks nutzen. In diesem Fall ging alles vorgeblich über eine deutsche Apotheke (was nicht stimmt) und sollte zunächst den Eindruck erwecken, es handle sich bei den Rezipienten um seriöse Journalisten.

Es ist schon im Grund eine Frechheit, Blogger und andere Journalisten mit diesem Dreck zu belästigen. Und ich bin wirklich nicht etepetete, aber wenn Frauen offiziell so dargestellt werden, dann gehen mir die Schnürsenkel auf.Deshalb habe ich das Bild auch verkleinert. Es ist einfach nicht erträglich.
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Ich wurde schon wieder "nominiert" …

Die ekelhaften Dreckskerle, die uns mit SPAM zuschütten, schlagen gegenwärtig wieder zu, und abermals bemerken es die SPAM-Filter der „Großen“ zu spät. Diesmal liest sich’s so:

Ich bin glücklich darüber, Sie zu informieren, dass sie nominiert wurden, 2019 in die Ausgabe von Who’s who übernommen zu werden.


Ei, ei … der Link geht allerdings zu einer der häufig für SPAM genutzten Adressen mit der Endung XYZ (NaturalWoodHome.xyz). Die Endung „XYZ“ wird ebenfalls von einer Fake-Seite namens „DiabetesControl.xyz“, „VisonPrefect.xyz“ und sogar TheologyAtHome.xyz genutzt.

Mehr stand übrigens neulich in der HNA. Die beste Idee, so hieß es in einem anderen Artikel, sei die, grundsätzlich alle E-Mail-Eingänge von „XYZ“-Domains zu Filtern.

Originaltext:

Who t's my pleasure to inform you that you have been nominated for inclusion in the 2019 Professional Who's Who publication. America’s most respected professional publication and personal branding organization.

Professional Who's Who members are among the country's most accomplished men and women in virtually every industry and profession. All members gain access to exclusive networking forums, personal branding tools, national business exposure and so much more...

Gefährliche Spammer durchdringen E-Mail-Sperrfilter

Kein Spamfilter kann uns vor dieser Email retten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Nachfolgend finden Sie die aktuelle Notausgangskarte.

Notausgangskarte.

Mit freundlichen Grüßen
Marie xxx,
Immobilienverwaltung


Lassen Sie die Finger davon! Wenn es wirklich so etwas geben sollte, dann schicken Immobilien-Verwalter dergleichen per Post.

Reichtum, Sex, Jobs, Ruhm und Schokolade

Sex, Geld, Jobs, Schokolade ... Spammer versprechen alles
Ich habe mich lange genug mit SPAM herumgeärgert – und gelegentlich auch darüber geschrieben, wie unverschämt das widerwärtige Pack der SPAMMER vorgeht.

Die unverschämte Vorgehensweise dieser Leute spottet jeder Beschreibung: Von Sexabenteuern über Gewinnspiele und leicht verdientem Geld ist alles dabei – und natürlich auch die übliche Erpressung.

Natürlich hatte ich schon immer einen Papierkorb, in dem SPAM sich sammelte, aber inzwischen habe ich den Hahn ganz zugedreht. Das mögliche Daten-Leck, das ich im Online-Handel vermute, wurde übrigens noch nicht gefunden. Und ich werde mich hüten, öffentlich Verdächtigungen auszusprechen. Immerhin habe ich mich bei etlichen Online-Diensten bereits abgemeldet, die mir selbst verdächtig erschienen, meine Daten nicht gut unter Verschluss zu halten.

Zu Ehren der Online-Dienste: es gibt auch solche, die Benutzer umgehend von festgestellten Datenlecks benachrichtigen.
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Betrüger unterwegs – Bank Pay GBR

Ene E-Mail von einer Bank Pay GbR? Wer darauf hereinfällt, dass ein nicht näher genannter Betrag mit der Nummer (Fantasienummer) „nicht verbucht werden konnte“, ist schlecht dran. Und dann werden auch noch Mahnkosten angedroht.

Der neueste Trick: Einige Onlinehändler streuen offenbar mit Daten herum wie Konfetti – oder sie halten ihre Scheunentore nicht dicht. Denn ein Großteil der E-Mail, die im „normalen“ Spam-Odern landen, enthalten ansonsten zutreffende Daten. Und: Es sind Daten, die nur ein Online-Händler wissen kann.

Natürlich handelt es sich um Spammer – und sind gefährlich, denn wer den Anhang öffnet, um zu erfahren, wer denn nun Geld von ihm will, wird mit einem Trojaner „beglückt“.