Skip to content
Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Nur ein Bild von Früchten ...

Beinahe zu viele an einem Tag ...


Eigentlich wollte ich gestern gar nicht ernten. Doch die Loganbeeren fielen fast vom Strauch. Und deshalb zeige ich euch her eine kleine Schale mit Früchten. Einfach "nur so".

Die neue Fontäne mit Lichtbrechung

Ein unbeschwerter Morgen mit Fontäne
Vor einiger Zeit habe ich ein Foto der neuen Fontäne am großen Teich zu Altenburg veröffentlicht. Inzwischen gab es eine offizielle Einweihung. Diese Aufnahme entstand am frühen Morgen, als sich das Sonnenlicht in den Wassertropfen brach. Und ich dachte mir: das gibt sicher ein hübsches Foto.

Aufnahme mit Sony XPERIA 5 III

Es möge Frühling werden ...

Es möge Frühling werden ... in den Gesichtern, im Gemüt und hoffentlich auch in den Gehirnen.

Frau Gans ist ganz dabei ...


Und manches Mauerblümchen auch ...

Auch das Mauerblümchen genießt den Frühling.


Aufgenommen mit einem XPERIA 5 III

Kategorien: kurz und knapp | 0 Kommentare | TOP_EXITS (0)
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 1.40 von 5, 5 Stimme(n) 1202 Klicks

Mal ganz kurz ... Karriere

Heute habe ich etwas gelesen, was wirklich wichtig ist für dich, wenn du dich auf eine „Karriere“ vorbereitest:

Gute, nette, entscheidungsfreudige und authentische Mitarbeiter arbeiten gerne für gute, nette, entscheidungsfreudige und authentische Unternehmen.

Ich sage es noch mal klar: zwar hat sich in deutschen Unternehmen viel geändert und manches verbessert. Wohin wir aber kommen müssen, ist mehr Wertschätzung einerseits und flexiblere Entscheidungsstrukturen andererseits. Denn Mitarbeiter sind Menschen, und Menschen leben nicht dafür, sich zu ruinieren, sondern ihre Persönlichkeit einzubringen und zu entfalten.

Zitat von Kerstin Fuhrmann.Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert.

Olympia wird zur Farce

Warum „feiern“ wir eigentlich unsere „Helden des Sports“? Sind sie noch „feierlich? Sollten nicht gerade diese Sportler überlegen, ob sie noch Sport treiben oder inzwischen zu Sport-Sklaven von Politik, Institutionen und Kommerz geworden sind?

Wahrscheinlich denken sie nicht einmal daran. Ziemlich schade, finde ich.