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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Israel feiert

Alle reden jetzt über Israel. Nicht, weil es den ESC gewonnen hat, sondern weil die US-Botschaft nach Jerusalem verlegt wurde. Es macht der Presse offenbar eine klammheimliche Freude, darüber groß angelegt zu berichten, weil man mal wieder den „Wind der Geschichte“ unter dem Rock verspürt. Kommentatoren überschlagen sich mit "pro" udn "kontra", und alle Schwätzer sind unterwegs, um nun auch noch ihren Senf dazuzugeben.

In Wahrheit ist alles ein Fiasko. Die Fronten sind verhärtet, und man schießt aufeinander – wie in alten Zeiten. Die Regierung in Israel sitzt die Situation aus, freut sich über den künstlichen Jubel wegen der US-Botschaft und ignoriert geflissentlich jene, die nicht mitjubeln mögen. Doch wie, wann und mit welchen Mitteln es Frieden geben könnte – das wird gar nicht erst erwähnt. Nicht von den USA, nicht von den Israeliten und nicht von den Palästinensern.

Die Araber? Oh, sie haben einen neuen Feind gefunden – den Iran. Auch das trägt nicht gerade zum Frieden bei.

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