Letzte Meldungen zum terrestrischen Fernsehen
Ach, wie nett – das digitale, terrestrische HD-Fernsehen wird verschiedenen Regionen Deutschlands, unter anderem auch Erfurt, zum 25. April 2018 geschenkt.
Kohle abdrücken jederzeit - Fernsehen vielleicht später?
Ich dachte immer, es wäre so: Alle Gebührenzahler haben das Recht auf den freien und uneingeschränkten Zugang zu öffentlich-rechtlichen Medien – und zwar sofort und ohne Mehrkosten. Ich kenne den Einwand nummer eins: „In Ihrer Region geht es nur mit Außenantennen“. Ich nenne das einen billigen Trick, den man sich da ausgeheckt hat.
Und was passiert wirklich? Das Fernsehen kommt tröpfchenweise, sogar in die Landeshauptstadt Thüringens, also nach Erfurt.
Mit Tricks, Geduld und Geldeinsatz kann der Gebührenzahler ARD- und ZDF-Sender sehen
Mich selbst betrifft’s nicht einmal. Ich lebe in einem Funkloch von DVB-T2. Theoretische geht es bei mir gar nicht mit einer Zimmerantenne. Doch nach dem Tausch der teuren Marken-Antenne gegen eine billige No-Name-Antenne geht bei mir nach trickreichen Versuchen mit allen ARD-Sendern, allerdings nicht mit den ZDF-Kanälen. Wann die in die Niederungen Ostdeutschlands vordringen? Vielleicht ab April dieses Jahres? Vielleicht niemals?
Nun, dafür gibt’s ja Satellitenfernsehen, sagen manche. Ist in Ordnung, das habe ich, aber der Aufwand ist ungleich höher. Oder „Sie können die Sender ja auch per Internet empfangen“. Oder eben: die bekannte „Außenantenne auf dem Dach“, die man „jetzt noch“ brauchen würde.
Wissen Sie was? Ich will diese dreisten Ausreden überhaupt nicht hören. Da wurde herumgekaspert und herumgeeiert – aber nicht genügend getan. Und all dies auf Kosten der Gebührenzahler.
Kohle abdrücken jederzeit - Fernsehen vielleicht später?
Ich dachte immer, es wäre so: Alle Gebührenzahler haben das Recht auf den freien und uneingeschränkten Zugang zu öffentlich-rechtlichen Medien – und zwar sofort und ohne Mehrkosten. Ich kenne den Einwand nummer eins: „In Ihrer Region geht es nur mit Außenantennen“. Ich nenne das einen billigen Trick, den man sich da ausgeheckt hat.
Und was passiert wirklich? Das Fernsehen kommt tröpfchenweise, sogar in die Landeshauptstadt Thüringens, also nach Erfurt.
Mit Tricks, Geduld und Geldeinsatz kann der Gebührenzahler ARD- und ZDF-Sender sehen
Mich selbst betrifft’s nicht einmal. Ich lebe in einem Funkloch von DVB-T2. Theoretische geht es bei mir gar nicht mit einer Zimmerantenne. Doch nach dem Tausch der teuren Marken-Antenne gegen eine billige No-Name-Antenne geht bei mir nach trickreichen Versuchen mit allen ARD-Sendern, allerdings nicht mit den ZDF-Kanälen. Wann die in die Niederungen Ostdeutschlands vordringen? Vielleicht ab April dieses Jahres? Vielleicht niemals?
Nun, dafür gibt’s ja Satellitenfernsehen, sagen manche. Ist in Ordnung, das habe ich, aber der Aufwand ist ungleich höher. Oder „Sie können die Sender ja auch per Internet empfangen“. Oder eben: die bekannte „Außenantenne auf dem Dach“, die man „jetzt noch“ brauchen würde.
Wissen Sie was? Ich will diese dreisten Ausreden überhaupt nicht hören. Da wurde herumgekaspert und herumgeeiert – aber nicht genügend getan. Und all dies auf Kosten der Gebührenzahler.
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