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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Das angebliche Achteinhalb-Millionen-Erbe

Die erste Frage: „Wie kommen Spammer eigentlich an meine Fax-Nummer?“, kann ich nicht beantworten. In Verdacht stehen einige unzuverlässige Internet-Firmen, die mit den Daten ihrer Kunden hausieren gehen oder eine undichte Stelle in der Übermittlung von Kundendaten an Dritte, zum Beispiel an Transporteure.

Während sonst immer die Nigeriaconnection am Werk ist und versucht, mit E-Mail zu bescheißen, ist es diesmal eine andere Masche, deren Praktiken bereits hier und hier beschrieben wurden. Es geht immer um angebliche Erbschaften in Millionenhöhe – und natürlich in US-Dollar. Der Name des Erblassers wird immer wieder angepasst, ansonsten sind die Anschreiben inhaltlich gleich.

Kurz: alte Masche, diesmal per Fax.

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