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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Computerbild spricht es aus: Eine Antenne ist eine Antenne …

Eine Antenne ist eine Antenne und kein Empfangsgerät. Das sollte eigentlich jedem klar sein, der Fernsehen empfangen will. Aber offenbar ist das nicht so: Um DVB-T2 zu sehen, braucht man:

1. Einen geeigneten Standort, an dem DVB-T2 überhaupt empfangen werden kann.
2. Bei einer Innenantenne die Bestätigung, dass es mit einer Innenantenne überhaupt möglich ist, Sender zu empfangen und man keine Außen- oder Dachantenne braucht.
3. In den meisten Fällen und bei problematischen Empfangslagen einen Antennenverstärker.
4. Meist im Innenraum etwas Freiheit zur geeigneten Montage der Antenne.
5. Einen DVB-T2 fähigen Fernseher oder eine entsprechende Set-Box (Receiver).
6. Falls sogenanntes „Privatfernsehen“ gewünscht wird, einen Vertrag mit Freenet TV.

ComputerBild beschäftigt sich mit dem Produkt TV Fox und schreibt:

Mit rund 35 Euro ist die Antenne kein Schnäppchen, zumal es sich den Beschreibungen zufolge nicht um eine Aktiv-Antenne mit eingebautem Verstärker zu handeln scheint.


Die Technologie der Flachantennen für DVB T2 ist simpel, wie man an einigen transparent aufgebauten Exemplaren sehen kann. Entgegen der Ansicht von ComputerBild ist es auch nicht nötig, dass der Verstärker „eingebaut“ ist – viel besser ist, eine Antenne mit separatem Verstärker zu kaufen, weil man dann bei der Anbringung flexibler ist.

So viel kann ich Ihnen verraten: Es gibt Antennen mit separatem Verstärker für deutlich unter 20 Euro, die absolut zuverlässig sind. Und wenn Sie’s mir nicht glauben: Ich benutze eines dieser Exemplare – und ich habe sie gekauft, nachdem sich ein 50-Euro-Markenfabrikat nicht zufriedenstellend befestigen ließ.

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