Gewalt-Demos schaden Hamburg und Deutschland
Das Demonstrationsrecht in Ehren – es muss verteidigt werden, denn es gehört zur Demokratie. Allerdings muss sich auch die Demokratie verteidigen. Denn die legale Staatsmacht nicht mehr anerkannt wird, kann niemand mehr in Frieden leben.
Hilfreiche, kontroverse Standpunkte sind bei Demos gefragt
Nun ist es sicherlich hilfreich, in Massen aufzutreten und zu sagen: „Hey, ihr 20 – Umweltschutz geht vor, egal, was ihr sonst noch glaubt.“ Und es ist erklärlich, dass der Erhalt sozialer Errungenschaften eingefordert wird.
Gegen den Kapitalismus zu sein ist billige Demagogie
„G20“ ist ein Reizwort für viele, insbesondere aber für jene, die vor allem „gegen den Kapitalismus“ sind. Auch das ist erlaubt, obgleich es nicht von Klugheit zeugt, denn vom Kapitalismus profitieren wir alle – sogar die Gegner. Ob dies „Die Linke“, die SPD oder die grüne Partei nun wahrhaben will oder nicht – es ist so.
Reden hilft mehr als zu demonstrieren
Doch „G20“ ist auch gut und sinnreich, denn man redet dort miteinander. Und reden ist immer noch besser als einander zu ignorieren oder zu hassen. Und insoweit leisten die Leute „drinnen“ ganz offenkundig mehr als die Leute, die lautstark demonstrieren. Kritische, kontroverse Gespräche zu führen ist – das dürfen Sie mir glauben – viel schwieriger als bei einer Demo mitzumarschieren.
Schaden für Hamburg und die Bundesrepublik Deutschland
Das Schlimmste aber ist: Selbst wenn die Anliegen der Demonstranten ehrlich und aus innerster Überzeugung vorgetragen wurden – sie hätten wissen müssen, dass sie die gewaltbereiten G20-Gegner anziehen. Und damit haben sie, ohne es vielleicht zu wollen, ihrer eigenen Sache geschadet. Die Bilder, die um die Welt gingen, schaden uns allen, vor allem aber haben sie dem Ansehen der Stadt Hamburg und dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland geschadet - möglicherweise sogar nachhaltig.
Hilfreiche, kontroverse Standpunkte sind bei Demos gefragt
Nun ist es sicherlich hilfreich, in Massen aufzutreten und zu sagen: „Hey, ihr 20 – Umweltschutz geht vor, egal, was ihr sonst noch glaubt.“ Und es ist erklärlich, dass der Erhalt sozialer Errungenschaften eingefordert wird.
Gegen den Kapitalismus zu sein ist billige Demagogie
„G20“ ist ein Reizwort für viele, insbesondere aber für jene, die vor allem „gegen den Kapitalismus“ sind. Auch das ist erlaubt, obgleich es nicht von Klugheit zeugt, denn vom Kapitalismus profitieren wir alle – sogar die Gegner. Ob dies „Die Linke“, die SPD oder die grüne Partei nun wahrhaben will oder nicht – es ist so.
Reden hilft mehr als zu demonstrieren
Doch „G20“ ist auch gut und sinnreich, denn man redet dort miteinander. Und reden ist immer noch besser als einander zu ignorieren oder zu hassen. Und insoweit leisten die Leute „drinnen“ ganz offenkundig mehr als die Leute, die lautstark demonstrieren. Kritische, kontroverse Gespräche zu führen ist – das dürfen Sie mir glauben – viel schwieriger als bei einer Demo mitzumarschieren.
Schaden für Hamburg und die Bundesrepublik Deutschland
Das Schlimmste aber ist: Selbst wenn die Anliegen der Demonstranten ehrlich und aus innerster Überzeugung vorgetragen wurden – sie hätten wissen müssen, dass sie die gewaltbereiten G20-Gegner anziehen. Und damit haben sie, ohne es vielleicht zu wollen, ihrer eigenen Sache geschadet. Die Bilder, die um die Welt gingen, schaden uns allen, vor allem aber haben sie dem Ansehen der Stadt Hamburg und dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland geschadet - möglicherweise sogar nachhaltig.
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Sehperd Bloggt - Fakten und Meinungen on : Besserwisser am Ende des G20-Gipfels
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Ei ei, da haben wir sie alle wieder: die Besserwisser, die jetzt überall aus den Löchern kommen und sagen: „Seht, seht, ich habe es schon immer gewusst ….“. Und wenn man gerade mal in Rauflaune ist, dann ist der einzige Prominente schuld, der mit großer W
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