Betrugsversuch an Volksbank-Kunden
Ein besonders dreister Betrüger versucht derzeit, über möglicherweise schwarz gehandelte, aktive und seltene, dazu noch gut geschützte E-Mail-Adressen (teils Geschäftsadressen) die Bank-Daten von Volksbank-Kunden auszuspionieren (pishing). Der Ursprung der ausgespähten E-Mail-Adressen ist absolut unklar.
Um zu u verschleiern, dass es sich um SPAM handelt, wird nur eine Bild-Datei gesendet, die von SPAM-Filtern nicht erkannt wird, und die geöffnet so aussieht:
Klickt man wirklich auf den Button, bekommt man eine codierte Adresse eines Servers, der aufgelöst auf eine russische Web-Adresse zielt. Dabei werden die typischen Datenseiten einer deutschen Volksbank simuliert.
Was wirklich im Bundesdatenschutzgesetz steht, finden Sie hier.
Der Text:
Siehe auch: Onlinewarnungen
Um zu u verschleiern, dass es sich um SPAM handelt, wird nur eine Bild-Datei gesendet, die von SPAM-Filtern nicht erkannt wird, und die geöffnet so aussieht:
Der banale, wirklichkeitsfremde Text sollte eigentlich Hinweis genug sein ....
Klickt man wirklich auf den Button, bekommt man eine codierte Adresse eines Servers, der aufgelöst auf eine russische Web-Adresse zielt. Dabei werden die typischen Datenseiten einer deutschen Volksbank simuliert.
Was wirklich im Bundesdatenschutzgesetz steht, finden Sie hier.
Der Text:
in letzter Zeit kam es vermehrt zu sicherheitsrelevanten Problemen in Verbindung mit Kundendaten. Daher sind wir verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Um die Sicherheit Ihres Kundenkontos auch weiterhin gewährleisten zu können, bitten wir Sie ihre Kundendaten zu aktualisieren.
Nach Abschluss des Vorgangs befindet sich Ihr Kundenkonto automatisch auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsbedingungen nach §§ 12-20 des Bundesdatenschutzgesetzes.
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Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Siehe auch: Onlinewarnungen
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