Wer will nun (noch) welche Partei wählen?
Nach der neuesten Wahlumfrage hat die Abstimmungsniederlage der CDU/CSU (getragen von Friedrich Merz) zu geringfügigen Veränderungen bei der „Sonntagsfrage“ beigetragen.
Dabei verlor die Union einen Punkt. Die SPD gewann 1,5 Punkte und die Grünen einen halben Punkt. Bei den übrigen Parteien gab es zwei Verlierer, die FDP und Die Linke, mit jeweils einem halben Punkt. Das BSW und die AfD hatten weder Verluste noch Gewinn zu verzeichnen.
Was sagt das Wahlross dazu?
Allerdings waren sich viele Menschen in Deutschland gar nicht darüber klar, worum es eigentlich ging. Andere waren nicht sonderlich interessiert am Verlauf der langwierigen Debatte und manche hörten erst in den Abendnachrichten von dem Ergebnis, das viele überraschte.
Der Trend wird sich erst in ein paar Tagen zeigen – je nach dem Verlauf des Emotionsbarometers in Deutschland. Das Wahlross rät dringend davon ab, emotional zu wählen, sondern die Vernunft walten zu lassen. Insbesondere geht es nicht um die populistische Frage: „Links oder Rechts“? Vielmehr ist Vernunft, Weitsicht und Konsequenz gefragt. Oder mit anderen Worten: Es geht nicht darum, Gesetze zu beschließen, sondern vor allem darum, bestehende Gesetze anzuwenden.
Quelle der Daten: dawum
Dabei verlor die Union einen Punkt. Die SPD gewann 1,5 Punkte und die Grünen einen halben Punkt. Bei den übrigen Parteien gab es zwei Verlierer, die FDP und Die Linke, mit jeweils einem halben Punkt. Das BSW und die AfD hatten weder Verluste noch Gewinn zu verzeichnen.
Was sagt das Wahlross dazu?
Allerdings waren sich viele Menschen in Deutschland gar nicht darüber klar, worum es eigentlich ging. Andere waren nicht sonderlich interessiert am Verlauf der langwierigen Debatte und manche hörten erst in den Abendnachrichten von dem Ergebnis, das viele überraschte.
Der Trend wird sich erst in ein paar Tagen zeigen – je nach dem Verlauf des Emotionsbarometers in Deutschland. Das Wahlross rät dringend davon ab, emotional zu wählen, sondern die Vernunft walten zu lassen. Insbesondere geht es nicht um die populistische Frage: „Links oder Rechts“? Vielmehr ist Vernunft, Weitsicht und Konsequenz gefragt. Oder mit anderen Worten: Es geht nicht darum, Gesetze zu beschließen, sondern vor allem darum, bestehende Gesetze anzuwenden.
Quelle der Daten: dawum
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