Migrationspolitik - mangelt es der CDU-Führung an Vernunft?
Vernunft ist derzeit ein rares und teures Gut. Emotionen sind ungleich billiger: Sie gibt es zum Nulltarif. Ich habe dies längst in den „Sozialen“ Netzwerken“ bemerkt – ohne Vernunft und ohne Faktenwissen wird ständig mit Emotionen gezündelt.
In diesem Artikel geht es nicht um Migration, sondern um Vernunft
Bevor du weiterliest … in diesem Artikel geht es nicht um Migration, sondern um politische Vernunft. Also um eine Ware, die zurzeit so rar ist wie seltene Erden.
Planlose Ankündigungen
Die CDU hat die Wahl noch nicht gewonnen und der Herr Merz ist noch nicht im Amt. Und noch weiß niemand, aus welchen Parteien die neue Regierung bestehen wird. Die Pläne für die CDU-Migrationspolitik sind noch nicht in trockenen Tüchern, und die notwendigen Vorgespräche mit den Ländern und Behörden stecken in den Kinderschuhen. Die Gewerkschaft der Polizei hat bereits verlauten lassen, dass die von Herrn Merz angedachten Grenzkontrollen „nicht umsetzbar“ seien.
Eine viel wichtigere Frage ist, ob Herr Merz gut beraten war und wer ihn beraten hat – diese Frage wird sich erst später klären. Aber was jetzt schon deutlich wird: Merz ist nicht Trump, und ein zukünftiger Bundeskanzler ist kein US-Präsident.
Außerdem riskiert Herr Merz, mit seinen Vorstellungen an der „Machbarkeit“ zu scheitern: Und das wäre dann wirklich eine Blamage für die CDU, für Herrn Merz und letztlich für Deutschland.
Kritisch dazu : NRZ
Fakten der Polizeigewerkschaft: Spiegel.
CDU und politische Vernunft
In diesem Artikel geht es nicht um Migration, sondern um Vernunft
Bevor du weiterliest … in diesem Artikel geht es nicht um Migration, sondern um politische Vernunft. Also um eine Ware, die zurzeit so rar ist wie seltene Erden.
Planlose Ankündigungen
Die CDU hat die Wahl noch nicht gewonnen und der Herr Merz ist noch nicht im Amt. Und noch weiß niemand, aus welchen Parteien die neue Regierung bestehen wird. Die Pläne für die CDU-Migrationspolitik sind noch nicht in trockenen Tüchern, und die notwendigen Vorgespräche mit den Ländern und Behörden stecken in den Kinderschuhen. Die Gewerkschaft der Polizei hat bereits verlauten lassen, dass die von Herrn Merz angedachten Grenzkontrollen „nicht umsetzbar“ seien.
Eine viel wichtigere Frage ist, ob Herr Merz gut beraten war und wer ihn beraten hat – diese Frage wird sich erst später klären. Aber was jetzt schon deutlich wird: Merz ist nicht Trump, und ein zukünftiger Bundeskanzler ist kein US-Präsident.
Außerdem riskiert Herr Merz, mit seinen Vorstellungen an der „Machbarkeit“ zu scheitern: Und das wäre dann wirklich eine Blamage für die CDU, für Herrn Merz und letztlich für Deutschland.
Kritisch dazu : NRZ
Fakten der Polizeigewerkschaft: Spiegel.