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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Seltsamkeiten bei Norton

Norton als Sicherheitssoftware zu kaufen, ist eine teure Investition. Da ich meine Daten liebe, habe sich seit Jahrzehnten verschiedene Norton-Produkte im Einsatz. Und im Grunde bin ich damit ausgesprochen zufrieden.

Eigentlich - ja eigentlich erwarte ich nicht, von Firmen, deren Software ich gekauft habe, ständig belästigt zu werden. Nicht per E-Mail und schon lange nicht durch Werbung, die ungefragt auf den Bildschirm kommt.

Das allerdings ist bei Norton in letzter Zeit ständig der Fall gewesen. So soll ich endlich einen Schutz gegen Tracking kaufen - den ich allerdings schon habe, wenngleich nicht für jeden Browser.

Ziemlich verblüfft war ich allerdings, als ich hörte, dass „sechs Programme meine Aufmerksamkeit benötigten“. Tatsächlich gab es bei einigen eine Update-Möglichkeit. Das Problem war nur: Das letzte Mai, als ich den automatischen Updater (Fremdfabrikat) aus Versehen für Thunderbird nutzte, hatte ich plötzlich eine englische Version auf meinem Notebook, die ständig nach dem Passwort schrie (das an sich gespeichert ist). Die Sache klärte sich erst, nachdem ich die Einstellungen aufrief: Es gab eine englische Version und eine deutsche, die parallel als „App“ existierten. Nach Aufruf von Thunderbird kam nun stets die englische Version hoch.

Also werde ich meine Software wieder manuell „updaten“. Thunderbird selbst sagte dazu „Thunderbird ist aktuell“ - auch ohne Update. Und auch, dass ich automatische Updates bekäme - dieser Meinung war ich ohnehin.

Erklären kann ich es nicht - aber so viel ist mir dennoch klar: Besser ist es allemal, Updates selber unter Kontrolle zu halten.

Der Heidschnuckenweg

Ohne Zweifel beginnt hier die "Behringer Heide". Und es gibt einen recht großen Parkplatz.
Bei Behringen befindet sich ein ehemaliger Truppenübungsplatz, der jetzt wieder landschaftlich wunderschön erstrahlt. Auch der bekannte "Heidschnuckenweg" führt durch dieses Gebiet - und man kann hier einen historischen Schafstall besuchen.

Rast beim historischen Schafstall

Zum Schafstall sind es schon ein paar Schritte durch die "sandige Heide". Man nimmt den "Heidschnuckenweg", die leicht zu begehen ist und wirklich gut ausgeschildert.

Alles gut ausgeschildert

Das Gebiet ist auch geeignet für Menschen, die keine Profi-Wanderer sind - überall stehen Bänke zum Ausruhen. Warum das untere Schild auf Kaninchenaugenhöhe stand, konnte ich nicht herausfinden.

Oft fotografiert - der Holzsteg auf dem Heidschnuckenweg

Und nun noch das Bild auf Kaninchnenaugenhöhe unter einer Bank zum Ausruhen. Ist es vielleicht der Wegweiser für ... Hunde?

Lustig - Wegweiser unter einer Bank


Wer nicht weiß, was eine Heidschnucke sein könnte: Es ist eine besonders genügsames, sehr kleines Schaf, das typisch für die Lüneburger Heide ist.

Zwischenhalt in der Heide

Bei Bispingen - am Rande der Landschaftsschutzgebietes
Die Heidelandschaft bei Bispingen ist besonders attraktiv - ein Besuch lohnt sich jederzeit. Wer mag, darf sich gerne auf eine der zahnlosen Kutschen schwingen. Die Bilder stammen aus dem Ort Behringen. Sie wurden vom Tütsberg aus aufgenommen.
Mit der Pferdekutsche durch die Heide


Wer noch die Heideblüte vermisst und den Zauber, der von der Landschaft während der Blütezeit ausgeht, muss noch ein paar Tage warten.