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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Springers Informationsfreiheit

Bild Screenshot - dann eben danke schön ...
Zitat auf einer Webseite der BILD-Zeitung:

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Und wenn ich's nicht tue? Dann werde ich von Informationen ausgeschlossen.

Nun, auf diese Informationen kann ich notfalls sch... dankend verzichten.

Normalität – vorerst

Heute atme ich ein wenig auf. Auch, wenn mir die Vorwahl-Berichte weder einen Cent in die Kasse gespült haben, noch zu meinem Ansehen beigetragen haben.

Aber es gibt mir Gelegenheit, einmal zu sagen, dass es Deutschland und den Deutschen so gut geht wie selten zuvor. Und wenn mich etwas erfreut, dann vor allem, dass es diesem Land und seinen Bürgern gut geht. Wenn andere Millionen mit ein bisschen elektronischem Wind verdienen – lass sie doch. Ich leide nicht unter der „deutschen Krankheit“, dem „Neidhammelismus“.

Zeit, sich auf meine Kernkompetenzen zu besinnen: Schreiben für andere. Vielleicht auch endlich mal eigene Kurzgeschichten zu schreiben.

Auf jedem Gebiet, das Sie auf dieser Welt anpacken, gibt es Leute, die es „auch“ können, und auch solche, die es besser können. Und – es gibt auch soclhe, die gar nichts können, aber dennoch Erfolg haben.

Sehen sie, da muss ich noch dies loswerden: Mir sind Leute, die nichts können, aber viel wollen und dabei Erfolg haben, lieber als solche, die gar nicht erst etwas wollen und dabei ganz selbstverständlich keinen Erfolg haben.

Schon sicher: Für mich hat sich die Wahl nicht gelohnt

Wenn der Tag heute vergangen ist und das Ergebnis feststeht, kann man sicherlich das eine oder ander dazu sagen: Das Fazit kommt mit Sicherheit, und wenn’s nicht Sonntag ist, dann am Montag. Ein Fazit allerdings habe ich schon heute gezogen: Für mich hat es sich nicht gelohnt, über die Wahl zu schreiben. Ich kann’s auch mal so sagen: Die großen Hunde scheißen in letzter Zeit alles zu. Wer sich „via Twitter“ äußert und dabei schnell gleich Gesonnene gewinnen kann, kann nach einiger Zeit den großen Macker markieren. Der Individualist bleibt auf der Strecke.

Ich sag’s ihnen: Ich habe keine Lust, auf Facebook oder Twitter Schaukämpfe auszutragen, um populär zu werden. Und deshalb müssen Sie „Sehpferd“ schon aufrufen, wenn Sie „Sehpferd“ lesen wollen - oder per RSS abonnieren.