Das Saarland – man setzt auf Kontinuität
Der Wähler im Saarland wünscht sich Kontinuität. Und er wählt offenkundig mit Blick auf sein Bundesland. Das ist gut und richtig, denn warum sollte der Schulz-Effekt auf ein Bundesland ausstrahlen?
An den Rändern setzt man auf Links. Die Populisten von der AfD erreichten magere sechs Prozent – und das zeigt, dass man an der Saar auf keinen Fall die Rechtspartei goutiert.
Die Linkspartei, eine der Wahlverliererinnen, macht sofort nach der Wahl wieder sozialistische Propaganda – das klang ziemlich lächerlich, uns so ist es auch. Denn gerade hat der Wähler die CDU zur stärksten Partei gemacht – und das täte er nicht, wenn er unzufrieden wäre.
Insgesamt ist gut, dass wieder „Mitte“ gewählt wird - und was könnte eigentlich besser sein, um den Extremisten den Wind aus den Segeln zu nehmen?
An den Rändern setzt man auf Links. Die Populisten von der AfD erreichten magere sechs Prozent – und das zeigt, dass man an der Saar auf keinen Fall die Rechtspartei goutiert.
Die Linkspartei, eine der Wahlverliererinnen, macht sofort nach der Wahl wieder sozialistische Propaganda – das klang ziemlich lächerlich, uns so ist es auch. Denn gerade hat der Wähler die CDU zur stärksten Partei gemacht – und das täte er nicht, wenn er unzufrieden wäre.
Insgesamt ist gut, dass wieder „Mitte“ gewählt wird - und was könnte eigentlich besser sein, um den Extremisten den Wind aus den Segeln zu nehmen?