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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Die besten Ear Buds - für mich jedenfalls

Die Geschichte zweier „Ear Buds“ (In-Ohr Hörer links und rechts) begann mit der positiven Einstellung, die ich zu britischen Hi-Fi-Produkten habe. Und meiner Beurteilungen der britischen Audio-Presse, die sich nach wie vor um Objektivität bemüht.
Jedenfalls: Ear-Buds gibt es – da habe ich etwas gestaunt – zu Preisen zwischen ein paar Euro bis zu nahezu 11.000 Euro.

Geltungsbedürfnisse vervielfachen den Preis

In meinen Ohren klingt das nach mehr Geltungsbedürfnis – weniger nach Qualität. Hi-Fi folgt einer einfachen Regel: Im unteren Bereich kann man mit technischen Mitteln viel erreichen. Verdoppelt sich der Preis, ist meist mehr Qualität drin. Setzen wir mal 50 Euro als Grundpreis an, dann kannst du also damit rechnen, dass sich die Qualität bei 100 Euro durchaus verbessern könnte. Bis 200 Euro mag ja angehen, aber das lohnt sich natürlich nur, wenn auch die Empfangseigenschaften und die Qualität der Aufnahme halbwegs erträglich sind. Das ist beim Handy-Empfang und bei Handy-Wiedergabe bekanntlich nicht immer der Fall.

Hi-Fi-Fetische oder Vernunft?

Bei mir persönlich kommen noch Hörgewohnheiten und ein kleines Manko dazu: Ich höre immer weniger Frequenzen im höchsten Obertonbereich. Diese wird von Hi-Fi-Extremisten ja wie ein Fetisch hochgehalten – ob sie „hörbar“ oder „fühlbar“ sind, ist aber ungewiss. Jedenfalls reichen den meisten Menschen die Frequenzen, die das gute alte „Dampfradio mit UKW“ wiedergeben konnte – damals allerdings konnte man preiswerte Lautsprecher noch nicht in bester Qualität herstellen. Heute ist dies - bei Ohrhörern wie bei Lautsprechern - kein Problem mehr.

Meine Wahl: Melomania

Und was tat ich also? Ich kaufte „Melomania 1+“ von Cambridge Audio. (Mit dieser Marke hatte ich schon beste Erfahrungen gemacht). Inzwischen habe ich die Ohrhörer im Einsatz – sie funktionieren ganz ausgezeichnet und bieten mir alles, was ich benötige. Bis ich allerdings in den Besitz der Ear Buds kam … nun, das ist eine andere Geschichte, die ein wenig abenteuerlich ist. Sie betrifft den Frachtführer, die Auslieferungsgewohnheiten und einige andere Erfahrungen unterschiedlicher Art.

Dieser Artikel wurde nicht gesponsert. Er gibt meine private, authentische Meinung wieder.

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