Trump – Präsident der zweifelhaften Gefühlswelt Amerikas
Vom liberalen Standpunkt aus finde ich nicht nur den Wahlsieg von Herrn Trump schockierende, sondern auch den Zustand einer Nation, die uns einst lehren wollte, was uns an politischer Bildung und Kultur fehlt. Wir haben unsere Lektion gelernt – doch die Bürger der Vereinigten Staaten von Nordamerika haben sie vergessen.
Europa muss jetzt zusammenhalten - auch gegen Rechts- und Linkspopulisten
Vom europäischen Standpunkt aus sollte Trumps Sieg eigentlich bedeuten: Nur ein starkes, einiges Europa kann das weltpolitische Gegengewicht auf dieser Seite der Welt bilden. Aber da sind all diese Rechtspopulisten, die anderer Meinung sind – ebenso wie die Linkspopulisten. Sie versuchen, Europa zu zerstören - und diejenigen, die nicht rotzblöd sind, wissen genau, was sie da tun.
Dubiose Gefühle statt kühler Überlegung - darin liegt die Gefahr
Was wirklich schmerzt, ist etwas viel Schlimmeres. Wenn alle nur noch auf irgendwelche dubiosen „Gefühle“ setzen, dann öffnen wir alle – nicht nur die US-Amerikaner – den Populisten Tür und Tor. Und ob es nun um Amerika geht oder Europa: Am Ende schauen Arbeiter, Angestellte, Beamte und Selbstständige auf das Geld, was ihnen noch in der Kasse bleibt, wenn sie Steuern und Angaben entrichtet haben. Man wird sehen, wie lange es dauert, bis der „arme weiße männliche amerikanische Arbeiter“ entdeckt, dass auch ein Trump ihm keinen Goldesel schenken wird.
Der Kardinalfehler aber liegt darin, dass Frau Clinton und ihre Partei sich nicht bewusst waren, wie dringend viele US-Amerikaner nach neuen Wegen und besseren Lösungen suchen, als das ewige „mehr desselben“.
Drohen in Deutschland ähnliche Verhältnisse?
Und letztlich trifft dies auch für Deutschland zu: Frau Merkel ist vom gleichen Schlag: wenig Änderungen, dafür mehr von ihren bekannten bekannten Strategien, die immer wieder auf „mehr desselben“ hinauslaufen, während die Zukunft bewusst vernebelt wird.
Europa muss jetzt zusammenhalten - auch gegen Rechts- und Linkspopulisten
Vom europäischen Standpunkt aus sollte Trumps Sieg eigentlich bedeuten: Nur ein starkes, einiges Europa kann das weltpolitische Gegengewicht auf dieser Seite der Welt bilden. Aber da sind all diese Rechtspopulisten, die anderer Meinung sind – ebenso wie die Linkspopulisten. Sie versuchen, Europa zu zerstören - und diejenigen, die nicht rotzblöd sind, wissen genau, was sie da tun.
Dubiose Gefühle statt kühler Überlegung - darin liegt die Gefahr
Was wirklich schmerzt, ist etwas viel Schlimmeres. Wenn alle nur noch auf irgendwelche dubiosen „Gefühle“ setzen, dann öffnen wir alle – nicht nur die US-Amerikaner – den Populisten Tür und Tor. Und ob es nun um Amerika geht oder Europa: Am Ende schauen Arbeiter, Angestellte, Beamte und Selbstständige auf das Geld, was ihnen noch in der Kasse bleibt, wenn sie Steuern und Angaben entrichtet haben. Man wird sehen, wie lange es dauert, bis der „arme weiße männliche amerikanische Arbeiter“ entdeckt, dass auch ein Trump ihm keinen Goldesel schenken wird.
Der Kardinalfehler aber liegt darin, dass Frau Clinton und ihre Partei sich nicht bewusst waren, wie dringend viele US-Amerikaner nach neuen Wegen und besseren Lösungen suchen, als das ewige „mehr desselben“.
Drohen in Deutschland ähnliche Verhältnisse?
Und letztlich trifft dies auch für Deutschland zu: Frau Merkel ist vom gleichen Schlag: wenig Änderungen, dafür mehr von ihren bekannten bekannten Strategien, die immer wieder auf „mehr desselben“ hinauslaufen, während die Zukunft bewusst vernebelt wird.
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