Warum das Nicht-Denken (bisher) nicht gelang
Warum das Nicht-Denken und Nichtstun (bisher) nicht gelang.
Aus dem Nichtsdenken wird nichts, und die absolute Ruhe tritt auch nicht ein. Ursache ist, dass ich mich nicht als „arrogant“ zeigen will und mich deshalb an Gesprächen beteilige. Wobei „sich beteiligen“ etwas anders gesehen werden muss als das, was man gemeinhin als Dialoge bezeichnet. Ich höre zweien zu, die einen Dialog führen, von dem ich aber leider kaum etwas verstehe. Überwiegend wegen des Dialekts, aber auch wegen der seltsamen und spontanen Verknüpfungen. Man hüpft sozusagen von einem Thema ins andere, ohne erkennbare Übergänge.
Ich bin als Opfer bestens geeignet: der ideale Zuhörer. Nur kann ich weder auf alles antworten, noch kann ich paraphrasieren. Letztlich ist es mir also nicht möglich, wirklich am Gespräch „teilzuhaben“.
Dennoch war es für mich eine interessante Erfahrung, selbst dann noch, wenn ich am Nutzen zweifle.
Aus dem Nichtsdenken wird nichts, und die absolute Ruhe tritt auch nicht ein. Ursache ist, dass ich mich nicht als „arrogant“ zeigen will und mich deshalb an Gesprächen beteilige. Wobei „sich beteiligen“ etwas anders gesehen werden muss als das, was man gemeinhin als Dialoge bezeichnet. Ich höre zweien zu, die einen Dialog führen, von dem ich aber leider kaum etwas verstehe. Überwiegend wegen des Dialekts, aber auch wegen der seltsamen und spontanen Verknüpfungen. Man hüpft sozusagen von einem Thema ins andere, ohne erkennbare Übergänge.
Ich bin als Opfer bestens geeignet: der ideale Zuhörer. Nur kann ich weder auf alles antworten, noch kann ich paraphrasieren. Letztlich ist es mir also nicht möglich, wirklich am Gespräch „teilzuhaben“.
Dennoch war es für mich eine interessante Erfahrung, selbst dann noch, wenn ich am Nutzen zweifle.
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