Findelsatire – die britischen Hochtouren
Der Herr Javid, derzeit Finanzminister unter Herrn Johnson, der jetzt im UK Premierminister ist, sorgte bei mir für die aktuelle Findelsatire (Zitat):
Jede Dummbacke weiß, was alles nötig ist, um ein Haus zu planen und zu bauen. Ich persönlich weiß aus meiner langjährigen Erfahrung als IT-Organisator, wie viel Vorbereitungszeit ein umfassendes Projekt benötigt. Und die Herren Minister im Vereinigten Königreich glauben, nicht nur die Planung, sondern auch die Durchführung eines No-Deal-Brexits mit irgendwelchem „Hochdruck“ beschleunigen zu können.
Irland? Schottland? Die britische Wirtschaft? Alles kein Thema. Man muss nur sicherstellen, dass „alle bereit sind“. Fragt sich, was dann folgt: Bereit sein für was? Für Einschränkungen aller Art? Vielleicht für einen Niedergang der britischen Wirtschaft?
Gerade las ich, dass in Madagaskar ein Fahrzeug namens Karenjy gebaut wird – überwiegend in Handarbeit und (fast) ohne Bauteile aus dem Ausland. Dergleichen könnte man auch im Vereinigten Königreich bauen – in Handarbeit. Gut, ich sollte nicht zu satirisch werden. Immerhin hoffe ich persönlich noch, dass es im Parlament des Vereinigten Königreichs ein paar kluge Köpfe gibt, die wirklich wissen, was ein „No Deal“ bedeutet.
Mit dem zusätzlichen Geld soll die größte öffentliche Kampagne aller Zeiten finanziert werden, um sicherzustellen, dass Einzelpersonen und Unternehmen für einen No-Deal-Brexit bereit seien.
Jede Dummbacke weiß, was alles nötig ist, um ein Haus zu planen und zu bauen. Ich persönlich weiß aus meiner langjährigen Erfahrung als IT-Organisator, wie viel Vorbereitungszeit ein umfassendes Projekt benötigt. Und die Herren Minister im Vereinigten Königreich glauben, nicht nur die Planung, sondern auch die Durchführung eines No-Deal-Brexits mit irgendwelchem „Hochdruck“ beschleunigen zu können.
Irland? Schottland? Die britische Wirtschaft? Alles kein Thema. Man muss nur sicherstellen, dass „alle bereit sind“. Fragt sich, was dann folgt: Bereit sein für was? Für Einschränkungen aller Art? Vielleicht für einen Niedergang der britischen Wirtschaft?
Gerade las ich, dass in Madagaskar ein Fahrzeug namens Karenjy gebaut wird – überwiegend in Handarbeit und (fast) ohne Bauteile aus dem Ausland. Dergleichen könnte man auch im Vereinigten Königreich bauen – in Handarbeit. Gut, ich sollte nicht zu satirisch werden. Immerhin hoffe ich persönlich noch, dass es im Parlament des Vereinigten Königreichs ein paar kluge Köpfe gibt, die wirklich wissen, was ein „No Deal“ bedeutet.
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