Blogs sind wichtiger als soziale Medien
Dieser Tage fand ich folgendes Zitat einer Bloggerin, das ich sinngemäß wiedergebe:
Blogs sind so wertvoll und wichtig – und dennoch geben immer mehr Blogger(innen) auf. Sogenannte soziale Medien, diese tiefen schwarzen Löcher der Meinungsmache, saugen alles auf, was gut ist, vermarkten es, wie sie wollen, und entwerten es damit. Und sie bringen jede Menge Unrat in die Welt.
Soziale Medien werden immer mehr zur Pest, weil sie nicht die stillen Denker stützen, sondern die Schreihälse und die (weiblichen wie männlichen) Hassprediger. Keine Boulevardzeitung und keine Hetzpresse war jemals so hinterhältig und gefährlich, wie es heute die sozialen Medien sind.
Lasst euer Blogs leben! Die Welt braucht sie nötiger als jemals zuvor. Und auch, wenn ihr wenig bewirkt – es reicht, einige wenige Menschen zu berühren oder zum Nachdenken zu bewegen.
So ist die Welt des Bloggens: Die Leser kommen und gehen schnell, ihr Interesse verglüht. Sie ändern sich. Sie finden keine Worte mehr, oder sie wissen nicht mehr, was sie schreiben sollen
Blogs sind so wertvoll und wichtig – und dennoch geben immer mehr Blogger(innen) auf. Sogenannte soziale Medien, diese tiefen schwarzen Löcher der Meinungsmache, saugen alles auf, was gut ist, vermarkten es, wie sie wollen, und entwerten es damit. Und sie bringen jede Menge Unrat in die Welt.
Soziale Medien werden immer mehr zur Pest, weil sie nicht die stillen Denker stützen, sondern die Schreihälse und die (weiblichen wie männlichen) Hassprediger. Keine Boulevardzeitung und keine Hetzpresse war jemals so hinterhältig und gefährlich, wie es heute die sozialen Medien sind.
Lasst euer Blogs leben! Die Welt braucht sie nötiger als jemals zuvor. Und auch, wenn ihr wenig bewirkt – es reicht, einige wenige Menschen zu berühren oder zum Nachdenken zu bewegen.
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Gregor Keuschnig am :