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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Sie wurden auserwählt … SPAM

Täschend echt, aber die Links verweisen auf Fake-Webseiten
Neues SPAM aus undurchsichtigen Quellen:

Sie wurden jüngst als potenzieller Kandidat für ausgewählt P.O.W.E.R. (Professional Organization of Women of Excellence Recognized).

Textlich geht es auf Englisch so weiter:

Our organization provides a powerful network of women who will mentor, inspire and empower each other to be the best they can be. Women understand the need to connect with other like-minded professionals and the importance of added exposure. Our platform is dedicated to enhancing the roles of women in the workplace and in the community, both individually and collectively.


Wer darauf hereinfällt, kommt auf eine der Seiten, die Betrüger als Verschleierung ihrer wirklichen Aktivitäten eingerichtet haben.

Die neue Masche wird ziellos ausgestreut – an jeden, dessen E-Mail-Adresse irgendwann einmal öffentlich bekannt wurde.

Die Organisation P.O.W.E.R wurde benachrichtigt, nahm aber zu der SPAM-Kampagne nicht Stellung.

Ein Copyright am Bild konnte nicht festgestellt werden, das es missbraucht wurde. Beim Text scheint es sich um geschicktes Re-Writing des Originaltextes zu handeln.

Fakes - locken mit Gratis-Paket "Ritter Sport"

SPAM im E-Mail-Postfach
Offenbar glauben ein paar Clowns im Internet, sie müssten nur eine Fake-E-Mail mit dem andren austauschen, dann würden die Leute schon drauf hereinfallen.

Dies war letzte Woche in meinem Postfach.

Zuvor war es ein Probierpaket von Milka, das Internet-Betrüger anboten.


Ach, ich liege den Firmen am Herzen

Plötzlich liegt allen mein Datenschutz am Herzen – wie schön. In Wahrheit geht es meist darum, ob man mich weiterhin mit E-Mail zumüllen darf oder nicht. Nein, bitte behaltet eure unschlagbaren Sonderangebote.

Die PKV-Spam-Masche wurde jetzt öffentlich gemacht

Die Flut von unseriösen und anderen dubiosen Spam-E-Mails hat verschiedene Organisationen wachgerüttelt, unter anderem den „Verband der Privaten Krankenversicherung“ und die „Stiftung Warentest“ und die auch die FAZ berichtete nun darüber.

Zwar sei die Werbung, für die sogenannten „Krankenversicherungs-Vergleich“ illegal, zumal es sich dabei am Ende nur um eine Datensammlung handele, doch sei den Spammern kaum beizukommen, denn:

Da die Urheber ihren Firmensitz jedoch häufig im außereuropäischen Ausland haben, ist eine rechtliche Verfolgung nahezu aussichtslos.


Das Schlimmste daran: der Firmen sitzt ist oft gar nicht erkennbar, weil man von Portalen aus arbeitet, die der Verschleierung der Urheber Tür und Tor öffnen.

Der Hinweis mancher Verbraucherschützer, SPAM-Filter würden schützen, ist nicht ganz richtig: Etwa ein Fünftel bis zu einem Viertel des lästigen E-Mail-Mülls ist so geschickt verschleiert, dass sie SPAM-Filter nicht identifizieren können.

Was wirklich hilft: E-Mail von Unbekannten zu ignorieren. Kein normaler E-Mail-Empfänger bekommt ungefragt seriöse Angebote von privaten Krankenversicherungen.

Übrigens: Sehpferd hatte es zuerst gesehen - da haben andere noch geschlafen.

Kackertstraße und neuer Werbekot von PKV-Spammern

Die Bombardierung mit SPAM über angebliche PKV-Tests hört nicht auf.

Diesmal kam die PKV-Vergleichsportal-Nachricht aus der Kackertstraße. Eine Kackertstraße gibt es tatsächlich – aber in Aachen, und nicht in Briesen, einem Ort in Brandenburg, der etwa 2.300 Einwohner hat. Dort will die fiktive Fachfrau für die PKV diesmal ihren Wohnsitz haben.

Und diesmal hat einer meiner SPAM-Filter reagiert.

Endlich reagieren SPAM-Filter auf die SPAM-Flut mit PKV


Die gute Nachricht zuerst: SPAM-Filter sind offenbar in der Lage, die unseriöse Werbung mit dem inzwischen bekannten angeblichen PKV-Vergleichsportal abzuwehren. Jedenfalls zeigte sich gestern dieses Bild:

Die schlechte Nachricht: Offensichtlich fanden die SPAM-Gangster eine Möglichkeit, Server zu knacken, um seriöse Meldungen mit ihrem Werbekot zu verbinden. Dabei wurden ganz offensichtlich höchst private Daten abgegriffen. Das mögliche Opfer des Hacks wurde schriftlich benachrichtigt.