Herr Trump – wer ist denn „Chevrolet“?
Klar – Chevrolet ist eine US-amerikanische Automarke. Und sie gehört General Motors, also demselben Konzern, der auch als Muttergesellschaft für Opel fungiert. Diese Tatsache könnte eventuell auch dem kommenden US-Präsidenten Trump bekannt sein. Also fahren General-Motors-Automobile in großer Anzahl in Deutschland.
Doch was sind schon Tatsachen? Trump fragte nämlich:
Wie viele Chevrolets sehen Sie in Deutschland?" Und er gab auch die Antwort: "Nicht allzu viele, vielleicht gar keine, man sieht dort drüben gar nichts, es ist eine Einbahnstraße."
Man könnte natürlich auch fragen: Wie viele US-Automobile werden eigentlich in den USA gebaut? Aber das hat Herr Trump ja eine Lösung: den Strafzoll für US-Automobile, die in Mexiko gebaut werden. Fragt sich nur, wie sich die Milliarden, die die US-amerikanische Industrie (und nicht Deutschland) in Mexiko verbaut hat, jemals Profit bringen sollen, falls der Strafzoll wirklich kommt - denn sollte es so sein, kann sich der US-Amerikaner möglicherweise keine amerikanischen Autos mehr kaufen, weil sie zu teuer geworden sind.
Doch was sind schon Tatsachen? Trump fragte nämlich:
Wie viele Chevrolets sehen Sie in Deutschland?" Und er gab auch die Antwort: "Nicht allzu viele, vielleicht gar keine, man sieht dort drüben gar nichts, es ist eine Einbahnstraße."
Man könnte natürlich auch fragen: Wie viele US-Automobile werden eigentlich in den USA gebaut? Aber das hat Herr Trump ja eine Lösung: den Strafzoll für US-Automobile, die in Mexiko gebaut werden. Fragt sich nur, wie sich die Milliarden, die die US-amerikanische Industrie (und nicht Deutschland) in Mexiko verbaut hat, jemals Profit bringen sollen, falls der Strafzoll wirklich kommt - denn sollte es so sein, kann sich der US-Amerikaner möglicherweise keine amerikanischen Autos mehr kaufen, weil sie zu teuer geworden sind.