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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Nun dieselt es

Die Kanzlerin findet klare Worte - ob es die Worte sind, die wir hören wollen, ist fraglich. Es geht darum, ob die "angeschmierten" Verbraucher entschädigt werden. Der Vertrauensverlust ist nach wie vor groß - das wissen beide Kandidaten. Der Schaden für die Wirtschaft, die von der Automobilbranche ausgeht, ist eklatant. Auch das sagen beide.

Und nun die soziale Frage

Herr Schulz gefällt sich in seinem Thema - aber ob er damit jemanden erreicht. Und man kommt sehr schnell zur Rente.Darüber kann man viel sagen, aber die Fakten sind eben kompliziert. Das Thema eignet sich nicht wirklich für eine Diskussion. Rente ist ein langfristiges Thema. Aber nun gibt's wirklich Zoff. Und man kommt wieder auf die Maut - da kocht die Seele des Herrn Schulz. Dennoch: Schnee von gestern.

Große Worte von Schulz gegen Trump

Man ist sich einig, dass Herr Trump unberechenbar ist.Dennoch spiel die Kanzlerin die "politische Karte", während Herr Schulz reicihlich polterte. Das Thema wurde schnell übergangen - und man kam auf Nordkorea - auch sehr kurz.

Scharfe Töne gegen die Türkei

Angela Merkel findet scharfe und deutliche Worte gegen die heutige Türkei. Schulz zieht nach. Aber man ist sich nicht einig, wie man mit Herrn Erdogan umgeht. Die Frage ist, wer da kompetenter ist. Ich denke, es ist die amtierende Kanzlerin.

Provozieren bringt auch keine besseren Antworten

Claus Strunz provoziert mit Zahlen, und fragt nach "schnellen Lösungen" - er müsste eigentlich wissen, dass es diese Lösungen nicht gibt. Ob das guter Journalismus ist? Inzwischen geht es um "Einwanderung". Zwischen Schulz und Merkel flackerte es zwischenzeitlich ein bisschen, aber große Differenzen sind nicht zu erkennen.