KI, China, Deutschland und die Macht der IT-Giganten
Es gibt manche Gründe, nicht mit China zu kooperieren – und einige, es dennoch zu tun.
Ein Grund wäre die Entwicklung von KI, ein anderer die Computertechnologie schlechthin. Und letztlich ist es der Gedanke, dass die Hoheit über die Welt inzwischen zu einem großen Teil von den Regierungen an die Internet-Konzerne übergegangen ist.
Es kling zunächst eigenartig, dass sich ausgerechnet China dafür interessiert, diesen Machtzuwachs zu durchbrechen.
Ich zitierte:
Beherrschung durch IT-Konzerne
Das heißt in Klartext: Wer die Technologieunternehmen beherrscht, kann theoretisch über die Welt herrschen. Was letztlich bedeutet, dass alle anderen Unternehmen wie auch Privatleute beherrscht werden können. Denn wenn sie in Zukunft „mithalten“ wollen, müssen sich demnach der Diktatur dieser Unternehmen fügen.
Der Artikel der „Berliner Zeitung“ schließt mit einem Plädoyer für mehr Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland. Sie beruft sich auf eine Idee von Professor Jiang Feng von der Universität Schanghai.
Ein Grund wäre die Entwicklung von KI, ein anderer die Computertechnologie schlechthin. Und letztlich ist es der Gedanke, dass die Hoheit über die Welt inzwischen zu einem großen Teil von den Regierungen an die Internet-Konzerne übergegangen ist.
Es kling zunächst eigenartig, dass sich ausgerechnet China dafür interessiert, diesen Machtzuwachs zu durchbrechen.
Ich zitierte:
In der Kombination von technologischen und ökonomischen Monopolen entstünden globale Wirtschaftsoligarchien, in denen „einige wenige große Technologieunternehmen immer größer werden und die Mehrheit zum Nachteil marginalisiert wird“.
Beherrschung durch IT-Konzerne
Das heißt in Klartext: Wer die Technologieunternehmen beherrscht, kann theoretisch über die Welt herrschen. Was letztlich bedeutet, dass alle anderen Unternehmen wie auch Privatleute beherrscht werden können. Denn wenn sie in Zukunft „mithalten“ wollen, müssen sich demnach der Diktatur dieser Unternehmen fügen.
Der Artikel der „Berliner Zeitung“ schließt mit einem Plädoyer für mehr Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland. Sie beruft sich auf eine Idee von Professor Jiang Feng von der Universität Schanghai.