Der Wahl-O-Mat im Selbstversuch
Natürlich habe ich den Wahl-O-Mat ausprobiert. Vorne gibt man ein, wozu man eine Meinung hat (aber nicht unbedingt vertritt), und wenn das Programm dann durchgerasselt ist, kommen hinten die Parteien raus.
Ein kurzer Blick auf die Ergebnisse
Neben ein paar Splitterparteien kam die FDP an erste Stelle – was vermutlich an meiner liberalen Denkweise liegt – irgendwo wird sie sich verfangen haben. Wie bekannt, bin ich überzeugter Liberaler, aber seit einigen Jahren von der FDP enttäuscht, besonders von der Führung der Partei. Überrascht war ich hingegen, dass die CDU bei mir so weit oben stand.
Manche Einzelfrage verwunderte mich
Wie erwartet, gab es im Programm Fragen, die für mich relevant sind und solche, die für mich kaum oder gar nicht interessant sind – beispielsweise die Krankenversicherungsfrage. Sie beinhaltet zahlreiche hochkomplexe Probleme, die sich nicht einfach dadurch lösen lassen, wenn man drei Kästchen zur Auswahl bekommt. Sowohl privat Versicherte wie auch Kassenpatienten können Lieder davon singen.
Na denn … ein Wahlross ist vielleicht ungeeignet für „Ja/Nein“ Entscheidungen in Einzelfragen – für das Wahlross liegen die Fragen auf einer Skala. Entscheidungen aufgrund von Alternativfragen sind immer problematisch. Das gilt für das wirkliche Leben wie auch für den Gebrauch von „Wahlautomaten“.
Ergebnisse offenbar abhängig vom verwendeten Programm
Merkwürdig, dass ich vor einigen Tagen ein ähnliches Programm genutzt habe, das mir die AfD vor der FDP vorschlug. Was es bedeutet, kann ich nicht ohne sorgfältige Recherche beurteilen - und dazu fehlt mir die Zeit.
Ein kurzer Blick auf die Ergebnisse
Neben ein paar Splitterparteien kam die FDP an erste Stelle – was vermutlich an meiner liberalen Denkweise liegt – irgendwo wird sie sich verfangen haben. Wie bekannt, bin ich überzeugter Liberaler, aber seit einigen Jahren von der FDP enttäuscht, besonders von der Führung der Partei. Überrascht war ich hingegen, dass die CDU bei mir so weit oben stand.
Manche Einzelfrage verwunderte mich
Wie erwartet, gab es im Programm Fragen, die für mich relevant sind und solche, die für mich kaum oder gar nicht interessant sind – beispielsweise die Krankenversicherungsfrage. Sie beinhaltet zahlreiche hochkomplexe Probleme, die sich nicht einfach dadurch lösen lassen, wenn man drei Kästchen zur Auswahl bekommt. Sowohl privat Versicherte wie auch Kassenpatienten können Lieder davon singen.
Na denn … ein Wahlross ist vielleicht ungeeignet für „Ja/Nein“ Entscheidungen in Einzelfragen – für das Wahlross liegen die Fragen auf einer Skala. Entscheidungen aufgrund von Alternativfragen sind immer problematisch. Das gilt für das wirkliche Leben wie auch für den Gebrauch von „Wahlautomaten“.
Ergebnisse offenbar abhängig vom verwendeten Programm
Merkwürdig, dass ich vor einigen Tagen ein ähnliches Programm genutzt habe, das mir die AfD vor der FDP vorschlug. Was es bedeutet, kann ich nicht ohne sorgfältige Recherche beurteilen - und dazu fehlt mir die Zeit.
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