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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Wehrhafte Demokratie gegen Chaos von Links und Rechts

Das eigentliche Problem der linken Provokationen besteht darin, nicht unterscheiden zu können, wo Recht und Unrecht herrscht.

Um es klar zu sagen: Wer die Polizei sozusagen als gleichwertig mit linken, gewaltbereiten Chaoten sieht, hat den Realitätssinn verloren. Und wer behauptet, da habe eben „Gewalt gegen Gewalt“ oder „Rechtsbruch gegen Rechtsbruch“ gestanden, der greift sowohl die Demokratie wie auch den Rechtsstaat an – und sei es „nur“ journalistisch. Diese Angriffe im Geiste des Linksextremismus mögen durch die Meinungsfreiheit gerade noch gedeckt sein, doch sind sie gleichwohl gefährlich für uns alle.

Nie wieder Sozialismus und linkslastiges Gedankengut

Die Demokratie muss sich gegen Rechts und gegen Links wehren – und nur eine starke, abwehrbereite Demokratie wird uns auf Dauer dabei helfen. Dies ist vorrangig die Aufgabe von Politikern und Parlamentariern, dann von Polizisten und Richtern. Und nicht zuletzt ist dies eine Aufgabe der freien Presse. Zu ihnen allen sollten wir jetzt stehen – und den linken Publikationen mutig widersprechen, die uns Glauben machen wollen, wir müssten zusehen, wenn die Linken unsere Demokratie angreifen.

CDU in Hamburg beharkt den Bürgermeister

Ach, das Schnattern hat kein Ende – das Schnatterfernsehen, die Schnatterpresse und die Schnatterköpfe – und eine CDU-Fraktion in Hamburg,, die nun auch den Bürgermeister zum Rücktritt auffordert.

Ach, liebe Christdemokratische Union in der Hansestadt, hattet ihr nicht einst den Herrn Ole von Beust als Bürgermeister? Immerhin sagte die MoPo vor einiger Zeit:

Wer aber heute mit etwas Abstand darüber nachdenkt, was in neun Jahren Ole eigentlich gut war, der kommt nach einigem Grübeln zu dem erschreckenden Ergebnis: Viel fällt einem da nicht ein... Seine Fehler aber werden noch in Generationen zu spüren sein.


Ob Fehler oder nicht … die CDU hatte ihren Bürgermeister. Und er hätte die Probleme anpacken können, die ja auch damals schon bestanden. Und jetzt hat die Stadt einen anderen Bürgermeister – und da darf man wohl erwarten, dass sich diese CDU als Teil der Hamburger Bürgerschaft erweist und zunächst einmal das tut, was nötig ist – zur Sache kommen und konkrete Pläne schmieden. Abgesehen davon ist es nicht nur unverschämt, seitens der CDU-Fraktion den Rücktritt des Bürgermeisters zu fordern, sondern auch unhanseatisch. Denn wenn man selbst keine besseren Lösungen hat, sollte man gefälligst still sein und in sich gehen.

Gewalt-Demos schaden Hamburg und Deutschland

Das Demonstrationsrecht in Ehren – es muss verteidigt werden, denn es gehört zur Demokratie. Allerdings muss sich auch die Demokratie verteidigen. Denn die legale Staatsmacht nicht mehr anerkannt wird, kann niemand mehr in Frieden leben.

Hilfreiche, kontroverse Standpunkte sind bei Demos gefragt

Nun ist es sicherlich hilfreich, in Massen aufzutreten und zu sagen: „Hey, ihr 20 – Umweltschutz geht vor, egal, was ihr sonst noch glaubt.“ Und es ist erklärlich, dass der Erhalt sozialer Errungenschaften eingefordert wird.

Gegen den Kapitalismus zu sein ist billige Demagogie

„G20“ ist ein Reizwort für viele, insbesondere aber für jene, die vor allem „gegen den Kapitalismus“ sind. Auch das ist erlaubt, obgleich es nicht von Klugheit zeugt, denn vom Kapitalismus profitieren wir alle – sogar die Gegner. Ob dies „Die Linke“, die SPD oder die grüne Partei nun wahrhaben will oder nicht – es ist so.

Reden hilft mehr als zu demonstrieren

Doch „G20“ ist auch gut und sinnreich, denn man redet dort miteinander. Und reden ist immer noch besser als einander zu ignorieren oder zu hassen. Und insoweit leisten die Leute „drinnen“ ganz offenkundig mehr als die Leute, die lautstark demonstrieren. Kritische, kontroverse Gespräche zu führen ist – das dürfen Sie mir glauben – viel schwieriger als bei einer Demo mitzumarschieren.

Schaden für Hamburg und die Bundesrepublik Deutschland

Das Schlimmste aber ist: Selbst wenn die Anliegen der Demonstranten ehrlich und aus innerster Überzeugung vorgetragen wurden – sie hätten wissen müssen, dass sie die gewaltbereiten G20-Gegner anziehen. Und damit haben sie, ohne es vielleicht zu wollen, ihrer eigenen Sache geschadet. Die Bilder, die um die Welt gingen, schaden uns allen, vor allem aber haben sie dem Ansehen der Stadt Hamburg und dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland geschadet - möglicherweise sogar nachhaltig.

Wenn die Puppen kotzen – diesmal in Berlin

Wenn die Puppen kotzen, wird verboten, was Freude bereitet. Sie meinen, Puppen können gar nicht kotzen? Da haben Sie recht. Aber wenn sie kotzen würden, dann wäre der Teppich in Gefahr.

Der Teppich in Berlin, der derzeit in Gefahr ist, heißt die „Würde der Frau“. Und die ist in Gefahr, weil es vereinzelt sogenannte „sexistische“ Werbung in Berlin gibt – also ganz gewöhnliche Werbung mit weiblicher Haut.

Das bringt die Puppen also zum Kotzen. Und sie erwägen, in ganz Berlin derartige Werbung zu verbieten. Wobei zu sagen wäre, dass die Plakatwerbung ohnehin ihre besten Tage hinter sich gelassen hat.

Ich ahne da was – nämlich was einem Land blüht, dass eine rot-rot-grüne Regierung bekommt: die Diktatur des Genderismus, weltanschaulich motiviert und demokratisch übertüncht, damit wir’s nicht merken.