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Dem liberalen Geist eine Stimme geben - das ist sehpferd

Weibliche Sexroboter – was wäre, wenn sie fühlen könnten?

Die Diskussion um weibliche Sexroboter wird (leider) überwiegend von jenen geführt, die naive Geldgeber beeindrucken wollen, um in diese angebliche „Zukunftsbranche“ zu investieren.

Kein Wunder, dass sich manche Menschen mit dem Hintergrund dessen beschäftigen, was Frauen-Maschinen möglicherweise fühlen könnten, die Männer als Sexobjekte dienen. Denn das „Fühlen“ muss wohl oder übel eines Tages in die Programme integriert werden – jedenfalls so, dass es für die Techno-Hurenböcke glaubwürdig erscheint.

Es ist ein langer Artikel, den Sie da lesen müssen, und dazu noch in englischer Sprache. Autorin Angelica Jade Bastién beschäftigt sich überwiegend mit den Huren-Androiden aus „Westworld“. Aber es lohnt sich, ihn zu lesen - nicht nur für Fans der Serie.

Weitere Artikel zum Thema: Sex-Roboter im "Tatortreiniger"
Und - reicht nicht eigentlich der Kopf? Eine Satire.

Die Dame im Bild entspringt einer Anzeige aus den 1970er Jahren.Wenn sie aus dem Karton kam, sah sie sicher anders aus . Sie kostete damals rund neu USD - und man konnte sie zehn Tage lang "ausprobieren".

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