Die CDU – gewandelt oder retrokonservativ?
Das Wahlross nimmt zu der Situation der Parteien Stellung - heute zur CDU/CSU
Ich beobachte die CDU seit 50 Jahren. Von der Partei der moderat-gestrigen, der Rentner, Hausfrauen, Katholiken und Wohlstandsbürger zur Volkspartei der Mitte. Das Feindbild „Jugend“ hat sie nach der Adenauer-Ära aufgegeben, doch immer noch gibt es Widerstand bei tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft. Mir scheint sogar, dass die Ultrakonservativen inzwischen wieder aus ihren Verstecken kommen. Wie auch die Konkurrenz (SPD) hat die CDU massive Personalprobleme – eine Folge der Merkel-Ära. Das beste Beispiel dafür ist der Eiertanz um die Führung. Sie mündete darin, dass auch der gegenwärtige Kanzlerkandidat zweite Wahl ist.
Mein Fazit: Die Partei braucht eine konkretere Zukunftsausrichtung und bessere Führungskräfte – und sie muss sich schneller und flexibler Veränderungen anpassen.
Ich beobachte die CDU seit 50 Jahren. Von der Partei der moderat-gestrigen, der Rentner, Hausfrauen, Katholiken und Wohlstandsbürger zur Volkspartei der Mitte. Das Feindbild „Jugend“ hat sie nach der Adenauer-Ära aufgegeben, doch immer noch gibt es Widerstand bei tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft. Mir scheint sogar, dass die Ultrakonservativen inzwischen wieder aus ihren Verstecken kommen. Wie auch die Konkurrenz (SPD) hat die CDU massive Personalprobleme – eine Folge der Merkel-Ära. Das beste Beispiel dafür ist der Eiertanz um die Führung. Sie mündete darin, dass auch der gegenwärtige Kanzlerkandidat zweite Wahl ist.
Mein Fazit: Die Partei braucht eine konkretere Zukunftsausrichtung und bessere Führungskräfte – und sie muss sich schneller und flexibler Veränderungen anpassen.
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