Der Bahnstreik und der "Arbeiterführer"
Streiks mögen ein Recht der Arbeitnehmerschaft sein. Juristen wissen das besser als ich und sie nehmen dazu Stellung im Internet (wer will und mag, darf dort gerne recherchieren).
Doch Streiks im öffentlichen Dienst und im ÖPNV wie auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens sind kritischer zu sehen. So mögen den die „Lokführer“, die der Herr Weselsky so „engagiert“ vertritt, denn doch noch mal selbst nachdenken, ob es einen Sinn hat, jetzt in den Streik zu treten und damit selbstverständlich auch viel Porzellan zu zerschlagen. Und es gibt sicher auch noch eine Ethik, die über dem Streikrecht steht. Und ja, ich erinnere mich noch an die letzte Aktion dieses „Arbeiterführers“. DIE ZEIT hat dokumentiert, wie der Streik verlief.
Doch Streiks im öffentlichen Dienst und im ÖPNV wie auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens sind kritischer zu sehen. So mögen den die „Lokführer“, die der Herr Weselsky so „engagiert“ vertritt, denn doch noch mal selbst nachdenken, ob es einen Sinn hat, jetzt in den Streik zu treten und damit selbstverständlich auch viel Porzellan zu zerschlagen. Und es gibt sicher auch noch eine Ethik, die über dem Streikrecht steht. Und ja, ich erinnere mich noch an die letzte Aktion dieses „Arbeiterführers“. DIE ZEIT hat dokumentiert, wie der Streik verlief.
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